Dortmund feiert die zweite Meisterschaft in Folge

Der BVB hat soeben das Spiel gegen Glattbach mit 2:0 beendet und ist somit Deutscher Meister 2012.

Die ganze Saison über schon hatte die Mannschaft unter dem Trainer Jürgen Klopp eine starke Leistung geboten. Ein Spiel nach dem  anderen wurde gewonnen. Unendschieden waren eine seltenheit und von Niederlagen mag man gar nicht sprechen.

Nun ist es vollbracht, nachdem die Dortmunder das entscheidende Spiel gegen Bayern München letzte woche gewannen, war es nur noch ein Katzensprung. Glattbach, die sich im Gegensatz zur letzten Saison dieses Jahr auch sehr stark zeigten und stehts unter den ersten 6 standen, wurden nun mit 2:0 besiegt. Mit nun ca. 10 Punkten Vorsprung, also uneinholbar, gewinnt der BVB die diesjährige 1. Bundesliga.

Wir sagen Herzlichen Glückwunsch Dortmund!!!

Lady GaGa

Lady Gaga hält in Deutschland den Nummer-Eins-Rekord der vergangenen zehn Jahre.

Die schrille Sängerin schaffte es in dieser Zeit  17 Wochen an die Spitze der Single-Charts, laut Media Control in Baden-Baden.

Damit überholte sie die No Angels, die mit 16 Mal den Spitzenplatz verteidigten. Der Erfolg mit ihrem Hit „Poker Face“, der 2009 insgesamt 13 Mal Platz eins belegte, schoss sie weit nach oben. In der Folgezeit folgten auch „Paparazzi“ (1x), „Bad Romance“ (1x) und „Born this way“ (2x) an die Spitze. Inzwischen ist die Hitmaschine leider etwas erlahmt und muss Newcomern wie Adele Platz machen.

In der Bestenliste folgen Lady Gaga und den No Angels auf Platz drei die Black Eyed Peas und die moldawische Boygroup O-Zone mit jeweils 14 Wochen.

Emma Watson frisch verliebt!

 Emma Watson ist frisch verliebt!

Gerade erst hatte sich Emma Watson (21), Schauspielerin von Hermine Granger (Harry Potter) beklagt sie würde einfach nicht den Richtigen finden. Und nun, zeigt sie sich mit einem jungen Mann – wohl mega-glücklich!^^

Anscheinend soll es bei den Vorbereitungen für Emmas neuen Film gefunkt haben. Die heiße Schauspielerin dreht nun mit dem 24-jährigen Schauspieler Johnny Simmons den Film „The Perks of being a Wallflower“ („Die Vorteile des Mauerblümchen-Daseins“). Während und außerhalb der Arbeiten sollen die beiden „echte“ Gefühle füreinander entwickelt haben.

Wie das US-Magzin „Us Weekly“ berichtet, turtelten Emma Watson und ihr mutmaßlich neuer Freund vor einem Restaurant in Santa Monica, Kalifornien und wirkten „sehr verknallt“. „Sie hielten sich innig aneinander fest, umarmten sich verliebt und gaben sich einige Zeit spielerische Küsse“, berichtete das Magazin.

Die beiden wollen ihre Zuneigung demnach wohl sehr offen zeigen und bemühen sich nicht, ihre Liebe zu verstecken. Bereits zuvor wurden Watson und Simmons zusammen gesehen.Im Mai schlenderten sie im Sport-Outfit durch Pennsylvania (Im Bild zu sehen)und im Juni begleitete Simmons die schöne Emma zu den MTV Music Awards.

JAPAN—KATASTROPHE–GAU–

Eine Schweigeminute für die Opfer der Katastrophe in Japan um Fukushima.

50 Menschen sind dort die Helden, weil sie in dem AKW Fukushima 1 versuchen den GAU zu vermeiden. Sonst wird es wahrscheinlich so enden wie in Tchernobyl. Die NYTimes soll einen Blog haben, auf dem man seine Lösung zum Problem mit dem AKW schreiben kann und soll, denn möglicher Weise wird der dann auch angewandt und ausprobiert. Sucht ihn, findet ihn und schreibt den Link als Kommentar unter den Artikel.

5321 Menschen sind jetzt schon dabei gestorben, hoffentlich nicht noch mehr…

Und wieder eine Schweigeminute; bitte!

Bis dann…

P.S. Schreibt doch auch Lösungen hier runter…

Grepolis Skandal

Riesen Skandal bei grepolis!

Diese mail erreichte heute Abend einige Spieler ( wurde aber auch umgehend sofort aus jedem Postfach im Spiel gelöscht!)

ArtemisVBB heute um 20:54 Uhr
Diese Mail geht an alle großen Allianzen dieser Welt. Bitte leitet es an die kleinen Allianzen weiter damit alle davon erfahren.

Eine Welt läuft Amok! Ich laufe Amok und der Support sagt es ist nur ein Fehler! Heute morgen wurde bei der Polizei Anzeige erstatten gegen die Spieler Domikayus von dieser Welt. Wenn ihr wissen wollt warum lest folgenden Test!

Ich weiß es ist sehr viel zu lesen doch solltet ihr euch das wirklich zu Gemüte führen. Noch immer stehe ich mit dem Support in Verbindung doch lassen sie grundsätzlich sehr lange auf eine Antwort warten.

ich denke mal ich erzähle erst einmal etwas von mir damit du weißt mit wem du es zu tun hast.

Also ich bin die Artemis, weiblich und 31 Jahre alt. Durch meine Art und den Umgang mit den Mitspielern habe ich mir den Posten der Leiterin, Chefin, Gründerin erarbeitet. Ich beaufsichtige unsere 3 Allianzen und bin immer auf dem laufenden. Ich weiß von fast jedem Spieler die Namen und das Alter, von manchen kenne ich auch schon die Eltern, Freundinnen oder Freunde. Ich bin für jedermann da und helfe dort wo es nötig ist. Sei es durch Truppen oder auch mit Worten.

Jetzt zu dem wichtigsten Thema: terrormietze.

Ich weiß nicht wie gewissenhaft du dich im Hauptforum beteiligst oder ob überhaupt aber dort gibt es ein Eintrag der unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.

Hier der Link zum Eintrag:
[url]
http://forum.de.grepolis.com/showthread.php?t=11995%5B/url%5D

Da bei uns und auch in anderen Allianzen und bei den verschiedensten Spielern aber hauptsächlich Spieler mit vielen Städten die merkwürdigsten Dinge passiert sind wollten wir der Sache auf den Grund gehen. Um zu verdeutlichen welche Sachen passiert sind hier einmal ein paar Beispiele:

ein Spieler geht abends um 22:00 Uhr off und loggt sich morgens um 8:00 Uhr wieder ein und seine ganze Gunst ist verbraucht

Spieler mussten auf die Suche nach ihren Truppen gehen und fanden sie in Städten von gegnerischen Spielern

Spieler wurden während ihres Spiels aus dem Account geschmissen kamen zurück und nicht geöffnete Nachrichten waren geöffnet

Berichte sind verschwunden

Wenn einem so etwas passiert sagt man es kann am System liegen oder man macht Witze darüber und schiebt es auf Einbildung und er hat ausversehen selbst seine Truppen falsch geschickt. Doch die Meldungen die bei mir eingingen wurden immer häufiger. Spieler wandten sich an den Support und erhielten von dort die Antworten: „Es wird überprüft.“ oder „So was kann nicht sein.“

Der Support ist das Kontrollorgan von Grepolis und wenn die schreiben das soetwas nicht möglich ist denkt man natürlich das es auch nicht möglich ist.

Die ganzen Merkwürdigkeiten begangen im Sommer letzten Jahres aber es spitze sich immer mehr zu und es kamen noch viele Sachen mehr zu Tage die angeblich passiert sind. Doch wir hatten keine Beweise und so machte ich mich auf die Suche nach Beweisen denn ohne Beweise kann man keinen anschwärzen.

Leider war es nicht so einfach. Gewisse Sachen hätte man mit Berichten beweisen können doch wenn diese gelöscht werden hat man nichts mehr in der Hand. Also suchten wir eine andere Möglichkeit um diese Machenschaften aufzudecken und so kamen wir dazu eine Falle zu stellen.

Wir haben uns in den verschiedenen Allianzen umgesehen um vertrauenswürdige Spieler zu finden die mit uns die Falle auslegen. Bei den Spartanern fanden wir die terrormietze die sich bereit erklärt hatte. Sie wusste das es ein gewisses Risiko gibt hinterher als Spionin dazustehen wenn es rauskommt doch war sie sich auch sicher das es nicht rauskommt da sie davon überzeugt war das in ihrer Allianz kein Betrug begangen wird. Es sollte anders kommen.

Die ganze Sache fand am 24. Februar statt indem sich terrormietze für 24h bei ihrer abgemeldet und war bei denen auch nicht mehr in skype vertreten obwohl sie die ganze Zeit in skype war und mit mir und den anderen Beteiligten das Geschehen weiter beobachtet hat. Auch ihren Account hat sie weiterhin angehabt.

Der Plan sah vor das fingierte Angriffe mit Kolo stattfanden um zu sehen was passiert. Die Angriffe waren losgeschickt worden und die Allianz wurde darüber informiert das sie bitte Deff schicken mögen um die Städte zu sichern. Dann war sie Off.

Kurz bevor sie sich für die Spartaner Off geschaltet hat, hat Domikayus gefragt ob sie ihr Passowort haben könnte:

Hier Auszug aus skype von dem Gespräch:

terrormietze = terrormuse
Domikayus = Dacja/Domi

[12:06:37] terrormuse: [24.02.2011 17:59:07] bjarne: mietze ansonsten gib doch jemandem dem du vertraust dein passwortder coacht das dann über die runden
[24.02.2011 17:59:14] bjarne: z.B. chef
[24.02.2011 17:59:27] terrormuse: nein
[24.02.2011 17:59:29] bjarne: oder darki
[12:07:05] terrormuse: [24.02.2011 17:59:35] darkius: ne
[24.02.2011 17:59:42] darkius: stell ja melder rein
[24.02.2011 17:59:42] Dacja / Domi: sonst mir
[24.02.2011 17:59:45] bjarne: ok war ja nur n vorschlag
[24.02.2011 18:02:22] terrormuse: also noch 2 angriffe auf meine M72 Und M19 habe aber alles was ich gefunden habe dort hingeschickt
[24.02.2011 18:02:53] bjarne: oh braucst n bisschen deff und wann kommen die angriffe???
[24.02.2011 18:03:04] terrormuse: ich würde gerne das jemand drauf aufpasst aber das ist mit zu riskant und nicht erlaubt.

Nachdem terrormietze Off war hat es nicht einmal eine halbe Stunde gebraucht bis sich ihr Account selbstständig gemacht hat. Sie hat gesehen wie ihre Schiffe sich von selbst bewegt haben. Es wurde Gunst auf die Angriffe gewirkt und die Berichte in ihrem Account gelöscht. Ich konnte aber den Bericht vom Gegner senden denn der erhält ja auch einen Bericht. terrormietze hat die ganze Nacht dann vor dem PC verbracht wir alle mit ihr um das Passwort ihres Accounts zu ändern. Selbst als sie einen 32 stelliges Passwort hatte konnte Domikayus immer noch in ihren Account. Später haben wir erfahren das die Spieler von Support Direktzugriffe auf unsere Accounts haben und nicht einmal das Passwort benötigen.

Ich habe mich in übereinstimmung mit terrormietze mit dem Support in Verbindung gesetzt und dem unseren Verdacht und die Beweise vorgetragen. Ich gebe dir jetzt nur einmal die letzte Antwort vom Support zum lesen in dem sie schreiben das Domikayus der Vergehen überführt wurde.

Brigitte Meixner
Community-Managerin
brigid
2011-03-03 16:03:04
Nun zu Domikayus, deine Anschuldigungen kann ich nur teilweise von der Hand weisen. Sie ist kein Mitglied meines Supportteams, allerdings stimmt, dass sie für InnoGames arbeitet. Deshalb wird sie für ihren Regelbruch auch härter bestraft, als „gewöhnliche“ Spieler.

Viele Grüße,

Brigitte Meixner
Community-Managerin

Daraus ist zu erlesen das Domikayus noch nicht einmal beim Support arbeitet sondern direkt bei der Firma Innogames arbeitet die die Spiele erfinden.

Da in dem Schreiben auch von einer härteren Strafe als gegenüber gewöhnlichen Spielern die Rede ist waren wir überrascht Domikayus nach einer Woche wieder im Spiel zu sehen und ich habe mich wieder mit dem Support in Verbindung gesetzt doch die haben zugestimmt das es mit einer Woche Sperre mit Angriff erledigt ist.

Als Domikayus gesperrt wurde hat sie sich mit ihrer Allianz in Verbindung gesetzt und denen gesagt das sie von terrormietze angeschwärzt wurde. Daraufhin wurde bei denen das Forum alles auf verstecktes Forum gemacht und terrormietze wurde der Zugang dazu verwährt. Sie wurde allerdings nicht aus der Allianz gekickt. Nachdem Domikayus wieder da war hat sie gleich auf terrormietze gezeigt und sie der Spionage bezichtigt und hat somit von ihrer eigenen Schuld abgelenkt.

Ich habe daraufhin einen Eintrag geschrieben der bei denen ins Forum gestellt wurde und es kamen auch Reaktionen darauf selbst Domikays hat etwas geschrieben.

Ich stelle den gesamten Bericht von Domikayus rein, für den Fall das du sich an sie wendest das sie nicht behaupten kann das wären ja nur Auszüge und nicht alles.

Hier ihr Eintrag:

Domikayus 11.03.2011 22:54

hallo mietze, ich denke, es reicht mit deinen Unterstellungen! Ja, ich habe einen Fehler gemacht, indem ich mich bei dir eingeloggt habe. Ja, ich habe dafür meine Strafe kassiert. Und damit ist die Sache erledigt, genau wie bei dir, du hast Multiaccounting gemacht und wurdest erwischt und bestraft, damit sind wir quitt.

Und nun, lass uns die Dinge klarstellen:
1.) du schickst hier einen Text, der so aussieht wie eine Unterhaltung mit dem Support. Du sagst, jemand hat den für dich geschrieben. Da er Teile aus unserem Skypechat enthält, bedeutet das, dass du unsere skypeunterhaltung an dritte geschickt hast? Ich dachte, unsere Gespräche wären vertraulich, also allianzinterne Gespräche, die niemand Außenstehenden etwas angehen.

2.) Kaum hatte mich der Support gesperrt, wurden meine Städte angegriffen: da greeceee, herger und grillkommando ihre Angriffe sofort gestartet haben, ist wohhl klar, dass du diese Information an den Feind weiter geleitet hast.

3.) Du schreibst: „dumm genug war sich über einen anderen Acc anzumelden um euch bescheid zu geben und sich somit noch eine zweite Abmahnung im RL einzufangen.“

Wer hat das behauptet – also außer dir? Ich sollte da doch was davon wissen. Also bitte nenne die Person, die dir diese Informationen hat zukommen lassen – beim Namen, denn behaupten kannst du viel, ich will die Beweise und werde dann die Person selbst dazu befragen. Von mir aus auch im Gruppenchat, damit alle wissen was die Wahrheit ist!

4.) Du warst mein einziger Fehler, dass ich in deinem Account war, habe ich zugegeben, dafür wurde ich bestraft, damit ist es auch aus und vorbei – oder hat dir dauernd jemand vorgehalten,dass du Multiaccounting betrieben hast? Auch das ist gesühnt und vorbei.

5.) Du bist ein Spion von knackies, denn als ich bei dir im Account war, habe ich gesehen, dass du deine Truppen abgezogen hast, damit die Städte von greeceee einfacher erobert werden können.

6.) Ob du ehrlich bist oder nicht, darüber kann sich jeder selbst ein Urteil bilden. Du meldest dich für 24h ab,mit der begründung:“ leider habe ich keine Möglichkeit online zu gehen.“ Dann sagt jeman, er hätte mit dir am skype gesprochen und selbst sagst du heute „ich habe am PC gesessen“ Was sagt uns das?

Sag du es uns!

7.) Und nun zu den angeblichen Fakten: wie kann es sein, dass du einerseits ausgeloggt wirst, anscheinend so pausenlos, dass du dein Passwort x-mal änderst und im selben Atemzug behauptest du, dass du zugesehen hast, wie deine Schifflein verschickt werden.

Erklär uns das! Die Ally ist gespannt!

Daraufhin habe ich wieder einen Eintrag geschrieben und gefragt ob das Fairplay ist aber das Resultat war das sie heute Vormittag gekickt wurde und nun versucht wird ihre Städte zu erobern. Die letzten Tage haben sie wahrscheinlich gebraucht um ihre Off aufzustocken.

Ich bin immer bereit jedem diese Geschichte zu erzählen in der Hoffnung das sich noch mehr Spieler anschließen die es als Betrug ansehen wenn jemand seine Arbeit dazu benutzt sich im Spiel einen Vorteil zu verschaffen. Das ist für mich und viele andere eine Straftat. Du kannst gerne alles bei euch ins Forum stellen damit auch jeder Bescheid weiß.

So nun hast du es doch tatsächlich geschafft alles zu lesen. Ich hoffe ich bekomme ein Feedback darauf.
mfg
Artemis

Jetzt als Nachhang kommen die Einträge die dort ins Forum gestellt wurden:

Ihr erbärmlichen Dummköpfe,

wisst ihr eigentlich was Domikayus getan hat? Ihr wollt die Welt verlassen wenn Innogames Domikayus nicht zurück holt. Ihr unterstützt also alle jemanden der seine Stellung bei der Firma Innogames so schamlos ausgenutzt hat? Die Welt Epsilon kann froh sein wenn ihr geht denn wenn eine Allianz eine Spielerin auch noch den Rücken deckt wo einwandfrei nachgewiesen wurde das sie ihre Macht mißbraucht ist abscheuungswürdig. Ihr solltet wie alle anderen dieser Welt auf Domikayus Städte losgehen um sie zu erobern damit sie nicht einmal mehr die Möglichkeit hat zurück zu kommen. Wenn sie auf anderen Welten spielt sollte dafür gesorgt das sie dort auferobert wird anstatt noch so zu tun als wenn nichts wäre oder das was sie getan hat nicht schlimm wäre.

Das hier ist ein Spiel und sie hat ihr RL mit reingebracht, da sie für die Firma Innogames arbeitet hat sie Möglichkeiten gehabt um andere Spieler fertig zu machen aber ihr verschließt lieber die Augen davor deshalb möchte ich euch die Geschichte erzählen die mir passiert ist:

Dieser Vorfall ereignete sich am 24.2.2011 ab 18:00 Uhr:

terrormietze32 ist die Spielerin die sich für 24h abgemeldet hat ohne den Umod zu aktivieren. Domikayus ist die Spielerin die beim Support arbeitet beide sind in der Allianz Spartaner. terrormietze32 hat sich abgemeldet und Domikayus hat bei ihr ums PW für den Acc gefragt aber terrormietze32 hat ihn nicht gegeben da sie während dieser Zeit auf My gespielt hat.

Hier die Auszüge aus skype über die Unterhaltung:

[12:06:37] terrormuse: [24.02.2011 17:59:07] bjarne: mietze ansonsten gib doch jemandem dem du vertraust dein passwortder coacht das dann über die runden
[24.02.2011 17:59:14] bjarne: z.B. chef
[24.02.2011 17:59:27] terrormuse: nein
[24.02.2011 17:59:29] bjarne: oder darki
[12:07:05] terrormuse: [24.02.2011 17:59:35] darkius: ne
[24.02.2011 17:59:42] darkius: stell ja melder rein
[24.02.2011 17:59:42] Dacja / Domi: sonst mir
[24.02.2011 17:59:45] bjarne: ok war ja nur n vorschlag
[24.02.2011 18:02:22] terrormuse: also noch 2 angriffe auf meine M72 Und M19 habe aber alles was ich gefunden habe dort hingeschickt
[24.02.2011 18:02:53] bjarne: oh braucst n bisschen deff und wann kommen die angriffe???
[24.02.2011 18:03:04] terrormuse: ich würde gerne das jemand drauf aufpasst aber das ist mit zu riskant und nicht erlaubt.

Domikayus hat einen Angriff der von dem Spieler greeceee auf terrormietze gelaufen ist mit Weisheit bewirkt und hat dann den Bericht gelöscht wir können den Bericht von greeceee vorlegen:

24.02.2011 um 19:14 Uhr
http://faark.grepoforen.de/data.php/i0pcjp09v7eq3f5c7tzyut6ocyhoenjm.png8

Während dieser Zeit haben wir uns ins skype unterhalten da auch andere Spieler von Epsilon auf My zusammenspielen.

Daraufhin hat terrormietze32 ihr Passwort geändert und wurde dann glatt wieder aus dem Spiel geworfen nachdem auch dieses PW gehackt wurde. Sie hat den ganzen Abend und den darauffolgenden Tag praktisch im Stundentakt das PW geändert nun hat sie 32stelliges PW.

Hier die Antwort des Supports:

Nun zu Domikayus, deine Anschuldigungen kann ich nur teilweise von der Hand weisen. Sie ist kein Mitglied meines Supportteams, allerdings stimmt, dass sie für InnoGames arbeitet. Deshalb wird sie für ihren Regelbruch auch härter bestraft, als „gewöhnliche“ Spieler.

Viele Grüße,

Brigitte Meixner
Community-Managerin

Glaubt ihr im Ernst ihr habt mehr Informationen um diese Angelegenheit zu beurteilen als das Community-Management. Dieses Schreiben habe ich nicht selbst geschrieben, es wurde für mich geschrieben aber ich habe vor dem PC gesessen und konnte zusehen wie sie meine Schiffe verschickt hat. Ich bin mit ihr in einer Allianz und sie hat mich betrogen und beschissen nach Strich und Faden und anstatt das ihr sie in Schutz nehmt sollte jeder mal von euch überlegen wann das letzte Mal in eurem Account etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

Aber bitte wie ihr wollt, maschiert doch alle nach Hamburg um die arme arme Domikayus zu beschützen, die nachdem das dort alles aufgeflogen ist noch dumm genug war sich über einen anderen Acc anzumelden um euch bescheid zu geben und sich somit noch eine zweite Abmahnung im RL einzufangen. Genau RL jeder der von euch arbeiten geht sollte einmal darüber nachdenken was ihm passiert wenn er sich mit seinem Verhalten gegen die Firma stellt.

Das was ihr gerade macht nennt sich Stimmungsdemokratie und das solltet ihr einmal google damit ihr euch selbst durchlesen könnt, dass das was ihr tut fern ab jeder Realität ist.

Der Bericht der als zweites ins Forum gestellt wurde:

Eine kleine Geschichte:

Jeder von uns kennt Spinde, Schließfächer, etwas was mit einem Schloß versiegelt ist z.B. ein Fahrradschloß. Ein Spind, z.B. in einem Fitneßcenter der mit einem Kombinationschloß versehen ist sollte eine gewisse Sicherheit bieten. Kommt jetzt ein anderer Sportler herein mit der Absicht das Schloß zu knacken hat er keinerlei Ahnung mit welchen Zahlen das Schloß versehen ist und muss eine Unmenge an Kombinationen durchführen um es zu öffnen. Das ist ein Mensch der einen Fehler begeht. Kommt jetzt der Fitneßtrainer der Zugang zu sämtlich Daten, Dokumenten etc. besitz und macht mit diesen Kenntnissen den Spind auf um sich an deren Inhalt zu vergreifen ist es kein Fehler sondern Betrug.

Domikayus hat Betrug begangen. Sie hat sich in meinen Acc eingeloggt da sie zu Mitteln Zugang hat bei denen sie nicht einmal mein Passwort benötigte. Sie ist nicht einfach eine Spielerin die zu Hause gesessen hat und meinen Namen eingetippt hat und dann versucht hat irgendwie das PW zu erraten nein sie hat ihre Anstellung bei Innogames dafür benutzt.

Das hier ist ein Spiel und ich Spiele auf verschiedenen Welten. Wenn auf einer anderen Welt zu viel los ist das es meine Aufmerksamkeit bedarf finde ich es nicht schlimm wenn ich mich auf einer Welt abmelde da ich nicht aktiv am Geschehen teilnehmen kann. Das wiederum bedeutet nicht das ich gar nicht auf den Account zugreife oder das ich nicht ab und zu mal nach dem Rechten sehe.

Ich habe gesehen wie sich meine Schiffe von alleine auf dem Weg gemacht haben und ich war stinkwütend und wollte gleich Domikayus zur Rechenschaft ziehen denn es war klar das sie es sein musste da sie auch am auffälligsten nach meinem PW gefragt hat doch habe ich gewartet bis meine 24h um waren um mich zurück zu melden. Es sei mir zu verzeihen das ich auch verdammt neugierig war was weiterhin mit meinem Account so gespielt wird. Und ich fand das sicher nicht sehr lustig und ich kann mir kaum vorstellen das einer von euch darüber begeistert sein würde.

Ich kam nach den 24h wieder und habe ihr die Möglichkeit gegeben mich anzuschreiben und zu sagen: „Hör mal ich habe auf deinen Account zugegriffen um nach dem Rechten zu schauen“. Doch von Domikayus kam nur das nichts gewesen ist. Sie hat mit meinem Account gespielt und so getan als wenn nichts gewesen wäre.

Da ich nicht ausgebildete Informatikerin bin habe ich nicht gewusst, dass die die beim Support oder direkt bei Innogames arbeiten einen direktzugriff auf alle Accounts haben und nicht unbedingt das PW benötigen nur deshalb habe ich andauernd das PW gewechselt. Im nachhinein gesehen hätte ich mir die Arbeit sparen können.

Jetzt zu der Sache warum greeceee die Angriffe auf mich laufen hatte:

Ich weiß nicht wie viele von euch das Hauptforum aktiv lesen oder sich auch daran beteiligen aber dort gibt es einen Eintrag der auf die Machenschaften von Spielern die entweder direkt beim Support arbeiten oder ihre Informationen von Mitgliedern des Supports erhalten hingewiesen wird. Ich wurde von greeceee angeschrieben mit der Bitte ihn bei der Aufspührung dieser Machenschaften zu helfen. Niemals wirklich niemals hätte ich erwartet das sich herausstellt das ein Mitglied unserer Allianz in diese Vorgänge verwickelt ist nur deshalb habe ich zugestimmt. Ich habe nicht erwartet das ein Mitglied unserer eigenen Allianz es ist die ihre Informationen und technischen Fähigkeiten von der Arbeit mit ins Spiel bringt. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass das was im Forum steht nur von einem schlechten Verlierer stammt und das greeceee einem Hirngespinst hinterher jagdt doch wurde ich eines besseren belehrt. Ich habe nicht gedacht, nicht einmal im entferntesten hätte ich gedacht das die Falle die ausgelegt wurde am Ende eine Ratte fängt. Ich habe gedacht ich beweise damit das unsere Allianz sauber spielt aber weit gefehlt.

Jetzt noch zu der Sache mit dem mir vorgeworfenen Multiaccount:

Wenn ich Multiaccount betrieben habe bist du die einzige Domikayus die das weiß und auch so sieht denn ich wurde zwar auf den Verdacht des Multiaccounts am 3.10.2010 um 6:51:36 Uhr gesperrt und am 3.10.2010 18:30:57 wurde ich wieder freigegeben also noch am selben Tag. Das ist sicher nicht Multi.

Hier mein Anschreiben an Support als ich mitbekommen habe das ich gesperrt bin:

terrormietze32
2010-03-10 06:51:36
ich habe keine multiacc. bin in duisburg uns habe einen alice anschluss thunder74 und hawk75 wohnen in wolfeeg und sind bei der telekom ich habe die beiden über dieses spiel kennengelernt un seitdem pflegen wir telefonischen kontakt und was mit baljosi ist den namen höre ich zum ersten mal. ich kenne die regeln und agbs und werde doch wegen so einem quatsch mein hobby aufgeben müssen.

Und ihr das Schreiben vom Support das ich entsperrt bin:

2010-03-10 18:30:57
Jau, irgendwie war es wohl.

*euch wieder frei geb*

Viele Grüße

Faark
Team Grepolis
terrormietze32

So Domikayus da du ja auch hier im Forum zugegeben hast das du die dir vorgeworfene Tat begannen hast solltest du aufhören alles herunterzuspielen und mir die Schuld in die Schuhe zu schieben. Selbst wenn man mir vorwirft ich sei ein Spion hätte greeceee vielleicht meine Städte erhalten und ich hätte mich dafür bei euch rechtfertigen müssen aber ich bin kein Spion ich war eine Närrin und habe gedacht alle würden fair Spielen. Hier geht es nicht darum ob ich Spion bin oder nicht sondern das du meinen Account gespielt hast. Das ist das Hauptthema: Du Domikayus und nicht ob ich ein Spion bin. Du bist es die etwas unrechtes getan. Du und nur Du allein.

An alle grepolis spieler: es wird bald ein Blog aufgemacht! Um die Diskussion fortzuführen ohne ständig den Support im nacken zu haben, der alle nachrichten sowie beiträge löscht!

Fürs erste! Weiteres flogt auf dem Blog!

MfG

Lady GaGa, Diät ?!

…Angeblich arbeitet Lady Gagas Freund Luc Carl gerade an einem Buch mit dem Titel „The Drunk Diet“, in dem die eigenwillige Diät näher erklärt werden soll. Bierbäuche sind ein weit verbreitetes Phänomen, von daher gesehen stellt sich die Frage, ob eine Alkohol-Diät wirklich empfehlenswert ist. Vielleicht macht es aber erst die von Lady Gaga praktizierte Kombination aus täglichem harten Training und Whiskey.

Für die Werbeaufnahmen eines New Yorker Skateboard-Labels ließ sich die Gaga jetzt nackt fotografieren. Die Bilder wurden von dem Fotografen Terry Richardson gemacht, der für sein Faible fürs Pornografische bekannt ist. Die Sängerin zeigt sich in ihren Videos und Bühnenoutfits ja auch nicht gerade zimperlich, wenn es um ihre nackte Haut geht. So gesehen, müssten sich die Musikerin und der Fotograf bestens verstanden haben.

Bei dem Fotoshooting präsentiert sich die skandalerprobte Lady möglichst nackt in lasziven Posen, die intimen Stellen gerade mal mit einem Skateboard oder einer Hand verdeckt. Zu den Motiven gehört auch eine Gaga, die außer einem nassen, engen T-Shirt gar nichts trägt. Terry Richardson hatte Lady Gaga auch schon vor einigen Wochen in einem Fleisch-Bikini fotografiert. Bei den aktuellen Werbeaufnahmen ging es heiß her: Das Video zu dem Shooting wird von YouTube nur nach Anmeldung frei gegeben.

Roxette zurück!

… Ende 2001 erkrankte Sängerin Marie Fredriksson an einem Hirntumor und es kam zu einer langen Pause von Roxette. Den ersten Bühnenauftritt nach der Zwangspause hatte die Band im Oktober 2006 zum 50. Geburtstag der Zeitschrift BRAVO. Seit dem gab es eine Reihe weiterer Konzerte und am 11. Februar 2011 veröffentlichte die schwedische Gruppe ihr achtes und gleich so erfolgreiches Studioalbum „Charm School“ in Deutschland. Roxette haben offensichtlich nichts verlernt, es ist bereits ihr drittes Nummer-Eins-Album in Deutschland.

Per Gessle – der Sänger, Songwriter und Gitarrist von Roxette ist – äußerte sich in einem Interview über die in Deutschland umstrittenen Lena-Shows, in denen das Lied für den Eurovision Song Contest ausgewählt wurde. „Wie ich gehört habe, singt Lena Meyer-Landrut in diesem Jahr gerade eine Menge Lieder beim deutschen Vorentscheid. Das ist wirklich eine mutige Entscheidung – von ihrem Management, wie ich wetten möchte, nicht von ihr“, sagte Per Gessle im Gespräch mit News.de.

Der 52-jährige Sänger kann mit der aktuellen Popmusik und ihren Hitlisten offenbar nicht allzu viel anfangen. „Ich interessiere mich kaum noch für die Charts. Mir geht es mit der Musik von heute wohl wie meinen Eltern, als ich noch klein war: Für mich klingt das alles gleich.“

Valentinstag

Jaja, wer mag sie nicht, die Liebe… Und es gibt den Valentinstag nur für diese Sache….

Er wird seit dem 15. Jahrhundert praktiziert und 1950 wurde in Nürnberg durch amerikanische Soldaten der erste Valentinsball ausgerichtet.

Es gibt verschiedene Bräuche auf der Welt, z. B. in Japan beschenken am Valentinstag die Frauen männliche Bekannte und können dann am „White Day“ Gegengeschenke erwarten. In Italien treffen sich die Paare an Gewässern und schließen ein Vorhängeschloss an Fahrradanschließmöglichkeiten, werfen dann die Schlüssel in das Gewässer und wünschen sich jeder etwas.

Sonst sind so die Gebräuche weiter so verbreitet, dass z. B. eine Person seinem Partner etwas schenkt. Damit soll die Liebe, die zwischen diesen Personen herrscht dadurch bestätigt wird.

Und zum Schluss wünsche ich allen einen wunderschönen Valentinstag und hoffe, das mit ihrer Beziehung glücklich sind…

Hausgemachte Kino Tipps

KinoFilme Im Überblick

(Alle angaben Basieren natürlich auf gute Vorahnungen xD)

 

Unsere Favoriten:

1. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Part 2

2. Avatar – Aufbruch nach Pandora

3. Fluch der Karibik – Fremde Gezeiten

4. Hangover 2

5. Twilight – Biss zum Ende der Nacht

6. Death Race 2

7. Final Destination 5

8. Keinohrhasen 3

9. Kokowääh

10. Kung Fu Panda 2

11. Nachts im Museum 3

12. Scream 4

13. Sherlock Holmes 2

14. Transformers 3

15. Vorstadtkrokodile 3

 

VZ.net-RSS Kasten

Die Leute von brainhacker.de haben einen VZ.net-RSS Kasten gemacht mit dem man seinen RSS-Feed auf seiner Startseite anzeigen lassen kann.

Hier ist der Link zur Website.

Bis dann und bitte kommentieren!!!!

MfG Jakob

I’m Posting every day in 2011!

I’ve decided I want to blog more. Rather than just thinking about doing it, I’m starting right now.  I will be posting on this blog once a day / once a week for all of 2011.

I know it won’t be easy, but it might be fun, inspiring, awesome and wonderful. Therefore I’m promising to make use of The DailyPost, and the community of other bloggers with similiar goals, to help me along the way, including asking for help when I need it and encouraging others when I can.

If you already read my blog, I hope you’ll encourage me with comments and likes, and good will along the way.

Signed,

Jakob Wedemey

Quelle: http://dailypost.wordpress.com/2010/12/30/signing-up-heres-a-sample-post/

Are You Writing Rockin‘ Blog Post Titles? (via Share the Word)

Thats a god help for efective blogging

Are You Writing Rockin' Blog Post Titles? If you saw the blog post titles below, which would you want to click and read? „recipe for Last night’s soup“ „My Spicy, Dare-I-Say Sultry Tortilla Soup Recipe“ and „Whale sharks and othr stuff“ „I Swam With a Whale Shark, and It Blew My Mind“ I could be wrong (seriously, it does happen sometimes) but I’m gonna guess that most of you would click the #2s and pass over the #1s.  These second titles are not only more informative but enticing. Sultry … Read More

via Share the Word

Apple iOS App-Store knackt die zehn Milliarden Marke

Der Apple iOS App-Store hat vor ca. einer Stunde, also ca 12:30 am 21.01.2011 zehn Milliarden songenannter Apps verkauft.

 

 

Eine App ist ein kleines Programm, dass in diesem Fall auf Apple iOS-Geräten läuft. iOS-Geräte sind z. B. iPod touch; iPhone; iPad.

Es gibt auch Apps für Android, Symbian und Microsoft Windows Phone 7.

Video-Trailer

Ich habe mal einen Video-Trailer für den Blog hier erstellt und mit professioneller Hilfe von Gerrit Gutzeit, Gutzeit TV und Gutzeit Radio fertig gestellt und hochgeladen. Bitte ein paar Kommentare darunter schreiben und dem Video auf Youtube ein Daumen hoch geben.

Bis zum Nächstenmal, euer Jakob

Minecraft

Minecraft ist ein als Browsergame entwickeltwes Spiel.

Man baut dort in einer Welt Gebäude oder irgendetwas anderes mit Klötzen und auch anderen Sachen.

Mein Freund Gerrit hat auch einen eigene Server.

Wikileaks

WikiLeaks (häufig auch Wikileaks, englisch „leaks“ = „Lecks“, „Löcher“, „undichte Stellen“) ist eine Internet-Plattform, auf der anonym Dokumente veröffentlicht werden können, bei denen ein öffentliches Interesse angenommen wird. Das Projekt will „denen zur Seite stehen, die unethisches Verhalten in ihren eigenen Regierungen und Unternehmen enthüllen wollen.“ Dazu wurde – nach Angaben von WikiLeaks – ein System „für die massenweise und nicht auf den Absender zurückzuführende Veröffentlichung von geheimen Informationen und Analysen“geschaffen.

WikiLeaks wurde 2006 ins Leben gerufen und ist nach eigener Aussage unzensierbar. Die Hauptserver befanden sich eine Zeit lang in Schweden bei der Firma PeRiQuito AB (PRQ),wurden aber später an einen unbekannten Ort gebracht. Von Anfang bis Mitte 2010 existierte die Webseite nur in einer Blog-ähnlichen Version, was auf Finanzierungsprobleme zurückzuführen war.

Für WikiLeaks arbeiteten im Januar 2010 nach Angaben des Gründers fünf feste Mitarbeiter, bisher unbezahlt, und etwa 800 Gelegenheitsbeiträger.

Sperrung der deutschen WikiLeaks-Domain 2009

Ab dem Abend des 9. April 2009 befand sich die Domain wikileaks.de, die als Alternativ-Adresse eine reine Weiterleitung auf die Domain wikileaks.org ist, zunächst ohne erkennbaren Grund im Transit. In einer Presseerklärung auf WikiLeaks hieß es, dass „die wikileaks.de-Domain ohne Vorwarnung durch die deutsche Registrierungsstelle DENIC gesperrt“ worden sei; seitdem zeigte der A Resours Record auf eine IP-Adresse der DENIC. Am 13. April 2009 hat sich jedoch herausgestellt, dass der Provider dem Domaininhaber schon im Dezember 2008 gekündigt hatte und die Domain deswegen in den Transit ging, weil bis zum Ende der Kündigungsfrist kein neuer Provider benannt worden war. Seit dem 17. April 2009 ist WikiLeaks auch unter der deutschen Top-Level-Domain über die Domain „wikileaks.de“ wieder erreichbar.

(Quelle: vermutlich Wikipedia)

Modern Warfare 2 – Trailer (via Nummer 15)

Das Release ist zwar schon länger her, aber ist trotzdem noch besser als Black Ops!!

Ich bin ja nicht so der Zocker, was sich mitunter in der Tatsache begründet, dass man einfach sehr viel Zeit verliert. Daher möchte ich mich gar nicht in Details verstricken, sondern nur meine Bewunderung ausdrücken. Was ist das für ein Trailer, hammer! Der Info nach der meistverkaufteste Shooter der Welt, wird also sehr viele Fans haben. Was man u.a. an den Views sehen kann, die wohl noch weiter explodieren werden. Danke an Tobi für denHinweis. … Read More

via Nummer 15

Fast Flugzeug Absturz in Singapur

Auf dem Flug von Singapur nach Sydney war an dem Riesenjet über Westindonesien eines von vier Triebwerken ausgefallen. Aus noch ungeklärter Ursache riss ein Teil des hinteren Triebwerks ab und schlug dabei ein Loch in die Tragfläche. Die Maschine mit 459 Menschen an Bord kehrte daraufhin nach Singapur zurück, wo sie nach insgesamt einer Stunde und 50 Minuten sicher landete. Bei der Landung trat aus einem Triebwerk dichter Rauch aus, der von mehreren Feuerwehrfahrzeugen gelöscht wurde.

Ein deutscher Passagier berichtete mehreren Nachrichtenagenturen, fünf Minuten nach dem Start habe es plötzlich einen Knall gegeben. „Ich sah dort dann Teile aus dem Flügel brechen“, berichtete Ulf Waschbusch. Die Maschine sei aber völlig ruhig weitergeflogen. „Es hat nichts geruckelt, so waren wir alle ziemlich schnell beruhigt.“ Die Passagiere seien ruhig geblieben, die Piloten hätten sie ständig auf dem Laufenden gehalten. Die Landung sei unspektakulär verlaufen.

Bilder:

A380 mit Triebwerkschaden notgelandet
Bilderstrecke Singapur Nach einem Triebwerksschaden musste ein Airbus A380 der australischen Fluggesellschaft Qantas in Singapur landen. [mehr]

Zwei Triebwerke reichen

Nach Auskunft der Pilotenvereinigung von Singapur ist der Ausfall eines Triebwerks bei einem A380 „kein ernsthaftes Problem“. Die Maschine sei auch mit nur zwei Triebwerken noch flugfähig. Dennoch hätten die Piloten richtig gehandelt.

Airbus der australischen Linie Qantas nach der außerplanmäßigen Landung in Singapur (Foto: AFP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Die Passagiere konnten den Airbus ohne Probleme verlassen – die Hintergründe der außerplanmäßigen Landung werden nun untersucht.]
Das beschädigte Triebwerk des A380 (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Der Schaden an dem Triebwerk des A380 ist deutlich sichtbar – dennoch blieb der Riesenjet flugfähig.]

Luftfahrtexperten sprachen dessen ungeachtet von einem schwerwiegenden Zwischenfall, da der Flügel des Flugzeugs durch Triebwerkteile beschädigt wurde. Frankreich, das international als Herstellerland des Flugzeugs geführt wird, will nun Ermittler nach Singapur schicken. Zu ihnen werden Experten vom Triebwerkshersteller Rolls Royce aus Großbritannien stoßen. Die Untersuchungen werden aber von der australischen Luftfahrtbehörde ATSB geleitet.

Sicherheitslandung oder Notlandung?:

Von einer Sicherheitslandung wird grundsätzlich gesprochen, wenn ein Flugzeug noch funktionstüchtig ist und beispielsweise nach einem Zwischenfall wie dem Ausfall eines Triebwerks gezielt einen ausgewählten Flughafen ansteuern kann – es aber dennoch in einer Lage ist, in der eine Landung eine drohende Notlage abwendet. Den Zwischenfall mit dem Qantas-A380 stuft die Pilotenvereinigung Cockpit daher als Sicherheitslandung ein.
Eine Notlandung bedeutet hingegen, dass ein Flugzeug sofort landen muss – wie beispielsweise im spektakulären Fall eines Airbus A320, der nach einem Ausfall aller Triebwerke auf dem Hudson River in New York notwassern musste.

Qantas weist Berichte über Explosion zurück

Qantas-Chef Joyce wies Vermutungen zurück, es habe eine Explosion an Bord gegeben. Zuvor hatten Augenzeugen auf der indonesischen Insel Batam in der Nähe von Singapur gesagt, sie hätten eine Detonation gehört, danach habe das Flugzeug eine Rauchfahne hinter sich her gezogen. Auf der Insel wurden später Flugzeugteile mit Quantas-Lackierung gefunden.

Ein indonesischer Fernsehsender zeigte Metallteile, von denen einige die Größe einer Tür hatten. „Ich hörte eine gewaltige Explosion gegen 09.15 Uhr und sah ein niedrig fliegendes Passagierflugzeug mit Rauch an einer Tragfläche“, sagte ein Augenzeuge Rusdi dem Fernsehsender. „Trümmer fielen auf mein Haus.“

Triebwerke am Airbus A380:

Die Triebwerke des Airbus A380, des größten Passagierflugzeugs der Welt, werden von den jeweiligen Fluggesellschaften ausgesucht. Für den A380 gibt es zwei Typen: Das Rolls-Royce-Trent-900-Triebwerk, das jetzt die Probleme über Indonesien hatte, war das erste zugelassene Triebwerk. Die Fluggesellschaften können inzwischen aber auch Motoren der Engine Alliance ordern, eines Zusammenschlusses der US-Hersteller Pratt and Whitney und General Electric. Beide Hersteller beziehen Teile von anderen Firmen. Mit der Übergabe an die jeweilige Fluggesellschaft endet auch die Verantwortung von Airbus für die Wartung der Triebwerke, wie eine Konzernsprecherin erläuterte.

Lufthansa setzt A380 weiter ein

Die Lufthansa erklärte, sie werde ihre drei Airbus A380 weiter ohne Einschränkung einsetzen. Ein Sprecher sagte, das Unternehmen sehe keine Veranlassung, den Flugbetrieb einzustellen. Singapore Airlines schloss sich dagegen dem Schritt von Qantas an. Airbus und Rolls Royce hätten der Luftlinie „geraten, vorsorglich technische Wartungen“ an den A380-Flugzeugen durchzuführen, hieß es in einer Erklärung.

Der Airbus 380 ist das größte Passagierflugzeug der Welt. Als erste Fluggesellschaft stellte Singapore Airlines die Maschine im Oktober 2007 in den Dienst. Die Lufthansa erhielt ihren ersten A380 im Frühsommer dieses Jahres. Bislang haben erst fünf Fluggesellschaften Maschinen dieses Typs in ihrer Flotte, insgesamt sind 37 A380 im Einsatz.

Mit dem Flugzeug hatte es in der Vergangenheit bereits technische Schwierigkeiten gegeben, allerdings bislang nicht von dieser Schwere. Im September 2009 musste ein A380 von Singapore Airlines wegen einer Motorpanne auf dem Weg nach Paris umkehren. Air France musste zwei Monate später eine Maschine wegen Problemen mit der Navigationselektronik umkehren lassen.

(Quelle:Tagesschau.de)

Das SchuelerVZ so ein großes Datenleck hat war mir nicht bewusst!!!

Netzpolitik-Interview: Hintergründe zum SchülerVZ-Datenleck

von markus um 10:01 am Dienstag, 4. Mai 2010 | 86 Kommentare

Als Hintergrund zum aktuellen Datenleck bei SchülerVZ haben wir ein Interview mit Florian Strankowski von der Leuphana-Universität Lüneburg gemacht, der die Sicherheitslücken entdeckt hat.

netzpolitik.org: Was war Deine Motivation, die Daten zu crawlen?

Florian Strankowski: Die Motivation bestand darin, nach den zig Interviews und Statements von Seiten VZ zu zeigen, dass im Endeffekt nichts unternommen worden ist, um die Daten der Nutzer effektiv zu schützen. Auch wollte ich aufzeigen, dass der TÜV in diesem Fall ein Zertifikat ausgestellt hat, das zwar schön aussieht, aber im Endeffekt etwas bestätigt, was so nicht der Fall ist. Die Daten der Nutzer waren nie sicher und sind derzeit nicht sicher vor Crawlern.

Ebenfalls haben sich einige meiner Kommilitonen amüsiert, als ich Ihnen meinen Vorschlag für den zu erbringenden Leistungsnachweis vorgestellt habe, einen Crawler zu schreiben. Ich muss hinzufügen, dass das Schreiben von Crawlern, egal für welchen Zweck, eine große Leidenschaft für mich ist, da ich es faszinierend finde, wie man Daten am effektivsten sammelt, verarbeitet und aufbereitet.

netzpolitik.org: Hast Du SchülerVZ kontaktiert?

Florian Strankowski: Ja. In zwei Mails habe ich in den vergangenen Wochen die VZ-Gruppe auf Sicherheitslücken hingewiesen und meine Hilfe angeboten. Auf beide Mails habe ich keine Reaktion erhalten

netzpolitik.org: Was war Deine Motivation, mit netzpolitik.org Kontakt aufzunehmen?

Florian Strankowski: Meine Motivation mit netzpolitik.org in Kontakt zu treten war es, ein Sprachrohr zu finden, welchem auch Gehör geschenkt wird. Auf meine Mails, welche ich im Rahmen der Responsible Disclosure zwei Mal an VZ geschickt habe, wurde ja nicht geantwortet. Bereits mit meinem Professor habe ich versucht, eine Lösung für den Weg der Veröffentlichung zu finden. netzpolitik.org ist und war für mich immer eine gute Anlaufstelle für aktuelle netzpolitische Thematiken (vor allem als es mit den Zensurplänen anfing). Auch wusste ich, dass Du in Deiner Funktion als Journalist die Möglichkeit hat, in diesem Fall zwischen den zwei Fronten zu vermitteln. Denn einerseits wollte ich den VZ-Netzwerken helfen, andererseits mich selbst aber keinem rechtlichen Risiko aussetzen.

Es wäre zu wünschen, wenn VZ sich mehr um seine Nutzer kümmern würde, vor allem um Mails die Problematiken aufzeigen, welche aber ignoriert werden. Es geht hier schließlich auch um den Ruf der VZ-Netzwerke.

netzpolitik.org: Wie bist Du vorgegangen?

Florian Strankowski: Kurz und Knapp: Jeden Schritt protokolliert (Live-HTTP-Header/ Firefox Addon), Sourcecode der Seiten analysiert, Login-, Logout-, Profilaufrufprozeduren analysiert und alles aufgeschrieben. Dann auf dem guten alten Blatt Papier (ich glaube es waren am Ende 10 Seiten) die Vorgehensweise in Form eines PAP (Programmablauf Plans) aufgeschrieben und letztendlich programmiert. Wie im Paper beschrieben, musste ich mich halt immer neu ein- und ausloggen. Das Erstellen der Accounts hat einige Zeit in Anspruch genommen (Habe hier jetzt knapp 800 Accounts). Dann nur noch Programm anschmeißen und abwarten.

netzpolitik.org: War das crawlen der Daten einfach?

Florian Strankowski: Jein. Da der Sourcecode von den VZ-Seiten recht unsauber ist, war es Anfangs eine Qual alle Regular Expressions zu schreiben, denn auch wenn man vermutet, dass der Aufbau einer Profilseite dem einer Anderen gleicht, ist dies leider nicht der Fall. Auch das letztendliche Crawlen war kinderleicht, nicht einer meiner 800 Accounts wurde gesperrt.

netzpolitik.org: SchülerVZ hat im letzten halben Jahr nach eigenen Angaben viel für eine bessere Sicherheit gemacht. War das ausreichend, bzw. was hat SchülerVZ Deiner Meinung nach falsch gemacht?

Florian Strankowski: Ich frage mich, ob das ein PR-Gag war. Es gab vielleicht mehr Informationen wie man die Privatsphäre seines Profils ändern kann (Tutorials & Co), jedoch wurden die temporär eingesetzten Captchas (reCaptcha) wieder entfernt, was ein großer Rückschritt war. Wie man in diesem Fall gut sieht, bringt die Limitierung von Aktionen pro Account nichts, denn man kann sich selbst ja immer wieder neu Einladen und somit unbegrenzt viele Accounts erstellen -> und somit Aktionen durchführen. Somit ist die derzeitige Lösung ungenügend. Warum der TÜV dies nicht bemerkt hat, verstehe ich jedoch nicht.

Falsch ist einfach die Herangehensweise an die Thematik. Wie ich Dir bereits geschildert habe, sind Profile in Gruppen sichtbar, obwohl sie privat sind, auf Bildverlinkungen stehen die Namen von Profilen, welche auch privat sind. Man kann doch einfach überprüfen, wie das Nutzerverhalten ist. Wenn man merkt, dass ein Nutzer am Tag und damit meine ich über Tage immer die knapp 2000 Aktionen damit verschwendet Profile aufzurufen, müssen die Alarmglocken doch mal klingeln.

netzpolitik.org: Warum hast Du nur 1,6 Mio Datensätze gesammelt?

Florian Strankowski: Ich hatte zwischenzeitlich weit über 2 Millionen Datensätze. Nach einer Optimierung des Codes habe ich jedoch einige Verworfen und habe bei einer Million wieder angefangen. Da mein Crawler jetzt “perfekt” ist und rundläuft, habe ich es dabei belassen. Wenn ich mit der Veröffentlichung eine Woche länger gewartet hätte, so hätte ich dann knappe 4-5 Millionen Datensätze – davon keiner doppelt. Eigentlich gab es noch eine Intention, mehr Datensätze zu sammeln als mein Vorgänger, aber nach der Optimierung habe ich das dann wieder verworfen, ich hatte ja schon > 2 Mio.

netzpolitik.org: Betrifft das Problem auch StudiVZ und MeinVZ, bzw. warum hast Du nur SchülerVZ genommen?

Florian Strankowski: Das Problem betrifft alle Netzwerke von VZ – denn alle basieren auf dem gleichen Code. Dies sieht man auch sehr schön im Quelltext! Daher war es so einfach einen Crawler für alle Netzwerke zu schreiben. Auf SchülerVZ traf meine Wahl, weil es hier besonders wichtig ist, die Daten der minderjährigen Nutzer zu schützen. Ich wage es kaum auszusprechen, aber wenn Millionen Daten von Minderjährigen in die falschen Hände geraten, kann schnell man etwas passieren und später will keiner die Schuld haben, auch nicht der TÜV.

Als Hintergrund zum aktuellen Datenleck bei SchülerVZ haben wir ein Interview mit Florian Strankowski von der Leuphana-Universität Lüneburg gemacht, der die Sicherheitslücken entdeckt hat.

Hier ist noch ein Video, was den Crawler bei der Arbeit zeigt (Nicht so spektakulär wie ein Hollywood-Film):

SchülerVZ-Crawler from netzpolitik on Vimeo.

abgelegt in: Datenschutz, Deutschland

getaggt mit: datenleck > Datenschutz > Deutschland > Interview > schülervz > social-networks > verbraucherschutz

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Kommentare

86 Kommentare zu “Netzpolitik-Interview: Hintergründe zum SchülerVZ-Datenleck”

1. Hoffmann aus Stuttgart

Mai 4th, 2010 @ 10:14

Unverantwortlich, um es mit einem Wort zu sagen. Nein, nicht was der Kommilitone da macht, sondern was die VZ-Gruppe da nicht macht.

2. Neues Datenleck bei SchülerVZ : netzpolitik.org

Mai 4th, 2010 @ 10:16

[…] Hintergrund zum aktuellen Datenleck bei SchülerVZ haben wir ein Interview mit Florian Strankowski von der Leuphana-Universität Lüneburg gemacht, der die […]

3. Chuck

Mai 4th, 2010 @ 10:32

Ich finde es immer wieder “lustig”, wie sehr sich Seiten mit Zertifikaten schmücken, die bestätigen, dass sie sicher usw. sind.

Früher wurden Talismane (ist das der Plural von Talisman?) umgehangen, um Unheil abzuwehren, heute schmnückt man sich mit Zertifikaten…

4. annarose

Mai 4th, 2010 @ 10:49

Ich bin jetzt einfach mal froh dass es Florian Strankowski gut geht.

5. markus

Mai 4th, 2010 @ 10:54

annarose: Warum sollte es ihm nicht gut gehen?

6. Wayne … » Blog Archive » Erneutes Datenleck bei SchülerVZ

Mai 4th, 2010 @ 11:15

[…] Tja, da helfen auch keine TÜV-Siegel: In den VZ-Netzwerken kann man weiterhin Daten crawlen. Ein Student hat es geschafft, einen neuen Crawler zu schreiben. Netzpolitik.org berichtet und hat ein Interview mit Video. […]

7. Benedikt

Mai 4th, 2010 @ 11:18

Wahnsinn. Der TÜV sagt: “Ist alles okay!”, aber dann kommt einer und sagt: “Ätsch.”

Hier wurden gleich zwei Institutionen vorgeführt.

8. Web 2.0, Social Media & Recht

Mai 4th, 2010 @ 11:22

Datenleck bei SchülerVZ und die datenschutzrechtliche Meldepflicht…

Aktuellen Meldungen zufolge hat es bei SchülerVZ, einem der größten deutschen Sozialen Netzwerke für Schüler, erneut ein Datenleck gegeben, bei dem offensichtlich 1,6 Millionen Datensätze von aktiven Mitgliedern der Plattform (d.h. Schülern) ausgelesen…

9. Social-Network-Fail rund um die Welt | fidepus.de

Mai 4th, 2010 @ 11:51

[…] Ausgetreten bin ich vor ein paar Monaten schon aus dem Stasi StudiVZ. Ein Glück, denn schon wieder hat jemand aufgedeckt wie einfach es doch ist die Daten von Millionen von Nutzern auszulesen (in diesem Fall aus dem […]

10. Blubb

Mai 4th, 2010 @ 12:01

Naja, ob man Crawlen jetzt wirklich effektiv verhindern kann ist auch die Frage. Wenn es eine Begrenzung der Aktionen pro Account gäbe, dann würde ein Angreifer halt einfach noch mehr gefälschte Konten erstellen, oder nicht? Das Gleiche mit Captchas.

So ein Vorgehen klappt doch sicher fast überall im Internet.

11. schlimmschlimm

Mai 4th, 2010 @ 12:02

Datenleck? – Das ist doch das Kerngeschaeft von den VZs. Gib uns deine Daten.

Ich habe ja keine Ahnung aber dass jemand (nach erfolgreicher Anmeldung von vielen Accounts) die Seite crawlt ist doch weissgott keine Hexenwerk.

\Datenleck bei Google: Durch die Verwendung von mehr als 500.000 verschiedenen offenen Proxy Systemen hat es Strankowski geschaft die Google Suchdatenbank zu kopieren\

12. schülerVZ: Erneut Mitglieder-Datensätze aufgetaucht » netzwertig.com

Mai 4th, 2010 @ 12:08

[…] wurde der neuerliche Vorfall von netzpolitik.org, das außerdem ein Interview mit dem User geführt hat, der die aktuellen Datensätze gecrawlt […]

13. Tim Krischak

Mai 4th, 2010 @ 12:28

Das wirft ein sehr schlechtes Licht auf den TÜV.

14. TM44

Mai 4th, 2010 @ 12:55

Ich bin da auch schon lange raus, aber frech sind die Statments von Studi-VZ: “SchülerVZ-Sprecher Dirk Hensen bewertet das anders: “Ein Nutzer hat für alle SchülerVZ-Mitglieder einsehbare Profilinformationen im eingeloggten Zustand kopiert. Es handelt sich explizit nicht um ein Datenleck.”“

Siehe http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,692822,00.html

So, und nun schaun wir mal, wie hohe Wellen diese Lücke schlägt: Und? Richtig, sie ist weniger hoch als das letzte Mal. Was wird also passieren? man wird sich dran gewöhnen, genauso wie Hungertote in Afrika, die in den täglichen Nachrichten keine Berücksitigung mehr finden, werden Berichte über Datenlecks zur Normalität und verschwinden aus den Medien…

ein Schritt näher zum gläsernen Bürger, mündig ist hier schon lange niemand mehr gewünscht!

mir grausts vor der Zukunft.

15. Steffen

Mai 4th, 2010 @ 12:58

Ich sehe das eigentliche Problem gar nicht in der Datensicherheit, denn wie einer der Vorkommentierer hier schon sagte, trifft das crawlen sehr viele sozialen Netzwerke.

Das Problem ist eher in der Freizügigkeit, welche wir bereit sind uns hinzugeben. Wir bauen 2m hohe Zäune um unsere Grundstücke, damit kein Nachbar Einblick hat, dann drehen wir uns um und tragen unsere sexuellen Vorlieben in irgendein Social Network ein, das jeder Mensch auf der Welt lesen kann…

Ich denke jeder muss für sich aufpassen, welche Daten er über sich selbst und andere veröffentlicht. Und im Falle des SchülerVZ müssen Eltern aufpassen oder/und die Betreiber auf Anonymisierung o.ä. achten.

Wenn wir uns auf der Straße zu laut unterhalten, kann auch jeder mithören!

16. Tharben

Mai 4th, 2010 @ 13:54

@Blubb (#10)

Gute Captchas sind ein wirksamer Schutz. Nur leider sind sie auch unbequem. So ist es immer: entweder bequem, einfach und unsicher oder unbequemer, aber dafür sicherer.

Bei der VZ-Gruppe hat man sich offenkundig bewusst für den bequemen und unsicheren Weg entschieden. Anscheinend will man es den Nutzern möglichst leicht machen, persönliche Daten in die VZ-Netze einzustellen. Denn schließlich ist Datensammeln das Geschäft der VZ-Gruppe.

Frau Aigner, wo sind Sie wenn es nicht um Facebook und Google geht, sondern einem deutschen Datensammler?

17. erlehmann

Mai 4th, 2010 @ 13:58

Da der Sourcecode von den VZ-Seiten recht unsauber ist, war es Anfangs eine Qual alle Regular Expressions zu schreiben […]

HTML mit regulären Ausdrücken zu parsen ist immer eine Qual.

18. neue schülerVZ-Datensätze im Umlauf | nicwer.de | The World of Nico Werner

Mai 4th, 2010 @ 14:31

[…] Das Netzpolitik-Interview wo der Student Florian Strankowski sein Handeln schildert finden Sie hier. Man sieht mal wieder es liegt an uns wie sicher unsere Daten sind. Also achten Sie immer darauf Was […]

19. Nico Düsing

Mai 4th, 2010 @ 14:44

Mir ist nicht ganz klar, wo genau jetzt die Lücke ist. Wurden denn Daten ausgelesen, die der Nutzer auf Privat gestellt hat? Hat sich jetzt nicht so angehört.

Man kann Crawler nicht verhindern. Alles was ein fremder Nutzer sehen kann, kann auch ein Crawler sehen. Dagegen kann es keinen Schutz geben. Man könnte höchstens durch entsprechende Beschränkungen nur x Seitenabrufe pro Minute/Stunde/Woche erlauben. Aber dann ist der Crawler nur langsamer. Öffentliche Informationen sind nunmal öffentlich. Wer sich darüber wundert, hat irgendwas noch nicht verstanden.

20. Bernd von 4Kanal

Mai 4th, 2010 @ 14:50

Alles klar, IP gespeichert, Anzeige ist raus.

21. Agd_Scorp

Mai 4th, 2010 @ 14:52

mit sowas einfachem sollte man sich nicht wirklich beschäftigen.

ein system was nich k.o. war, ist acuh nciht angegriffen worden.

mfg

22. Snuff

Mai 4th, 2010 @ 15:02

§ 202a StGB, § 202c StGB, vermutlich Rechte aus dem Datenschutzgesetz und natürlich Rechte des Datenbankherstellers i.S.d. UrhG.

Ich hoffe, die Inhaber von SchülerVZ haben nicht vor, Strafverfolgungsbehörden einzuschalten. Das endet möglicherweise ziemlich böse für Florian Strankowski.

23. Yannick

Mai 4th, 2010 @ 15:13

Teilt das mal dem CCC mit 😉

24. pflicht

Mai 4th, 2010 @ 15:16

Wie kann man denn dem TÜV im Internet glauben schenken? Die drucken Ihre Mails doch noch aus…

Und den ganzen “Angriff” finde ich persönlich jetzt auch nicht sonderlich spektakulär (aber gut, Wirtschaftsinformatiker halt >:D). Mitm Crawler Namen auslesen, und? Wen interessieren denn die Namen? Was willst du denn jetzt damit? Beweisen, dass Person XY SchülerVZ hat? Na vielen Dank, das hat mich schon die ganze Zeit brennend interessiert…

PS: Wer bei derartigen Portalen mit echtem Namen ein- und ausgeht hat keinen Schutz verdient.

25. TaTonka

Mai 4th, 2010 @ 15:30

Schade, dass ich keinen SchülerVZ-Account mehr habe. Ich würd jetzt zu gern sehen, wie die sich da wieder rausreden wollen.

Zu dem Video: Wieso ist aus der Titelzeile von Putty der Hostname rausgeschwärzt, wenn man innerhalb des Fensters sehen kann, dass der Crawler auf maileimer.net oder so ähnlich läuft?

26. david

Mai 4th, 2010 @ 15:33

mit diesen Infos liessen sich schon ziemlich fiese Inverse suchen betreiben

z.B. alle Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren, die in Gruppen, deren Name das Wort “sex”, “jungfrau” o.Ä. enthält

sind bestimmt auch welche mit klarname und wohnort dabei

das lässt die offizielle VZ suchschnittstelle natürlich nicht zu, obwohl sie ja auf die gleichen Daten zugreift

sie sollten zügig die captchas wieder einführen und statt der 2000 Aktionen Begrenzung etwas ausgereiftere Erkennungsmethoden einführen

der nächste crawler ist vielleicht nicht so verantwortungsvoll

27. JesperL

Mai 4th, 2010 @ 15:42

Wen man unter Buschfunk einen Hyperlink mit der URL zu diesem Artikel einstellt, kommt die Meldung:

“Netter Versuch! Zu sehen gibt’s hier aber trotzdem nix…”

Versucht doch mal, ob das bei euch auch kommt!

28. Ominoko

Mai 4th, 2010 @ 15:43

@TM44

Was für ein Blödsinn vom “mündigen” Bürger. Der Bürger ist doch mündig und kann sagen NEIN. Nur ist der Bürger auch ein Wesen, dass stumpfsinnig der Herde folgt. Bei den Kindern und Halbwüchsigen mag das noch am unausgereiften Verstand liegen aber bei den Studis?.

Der VZ-Sprecher hat im Prinzip recht: So etwas als Datenleck zu präsentieren ist starker Tobak. Es ist – wie im Text schon angedeutet – die Kombination von Webbrowser und Text-Scanner in einem Skript. Das ist etwas, was die StudiVZ-Anhänger ständig manuell machen, nur eben vom Programmierer automatisiert. Der Erlanger “Hacker”, der sich damals in der Haftanstalt umgebracht hat, wäre deshalb wahrscheinlich auch kaum wegen seinem Skript verurteilt worden.

Und dass man für den DAU (aka Dümmster Anzunehmender User) die Captchas weglässt ist auch nur konsequent, denn der würde überhaupt nicht kapieren wozu das gut ist und zu Facebook wechseln. Logisch, wenn ein Wirtschaftsunternehmen wie die VZ-Gruppe sich da lieber für “Kundenfreundlichkeit” entscheidet …

Und im Übrigen werden ja sogar hin und wieder CIA-Dokumente (Daten) geleckt, äh… geleakt, gewhistleblowt, gedownloaded – herrgott: verbreitet!

29. Volker Birk

Mai 4th, 2010 @ 15:46

Ich kann nur wiederholen: SchülerVZ hat kein Datenleck, es ist ein Datenleck.

Genau wie alle anderen “Social Networks”.

Ich verstehe die Aufregung hier nicht: was ist denn der Unterschied, wenn andere oder wenn nur der Betreiber von SchülerVZ die Daten nutzt?

Soll hier das Geschäftsmodell von SchülerVZ geschützt werden?

Wer seine Daten in ein solches “Soziales Netzwerk” eingibt, muss sich endlich bewusst sein: das bedeutet, sie sind zur freien Verwendung veröffentlicht.

Viele Grüsse,

VB.

30. Nico Düsing

Mai 4th, 2010 @ 15:49

@david: Hmm. Stellen wir uns einmal ein 12 bis 14-Jähriges Mädchen vor. Und jetzt überlegen wir mal, aus welchem Grund ein solches Mädchen eine Gruppe mit “sex” beitreten sollte. Also mir fällt da keiner ein. Ich würde eher vermuten, dass “sex” im Gruppennamen 12 bis 14-Jährige abschreckt.

Und selbst wenn, dass ein 12-14-Jähriges Mädchen noch keinen Sex hatte kann man sich auch so denken, da braucht man kein “jungfrau” im Gruppennamen.

Und um das mal deutlich zu sagen: Es können über Gruppen weder Alter noch Geschlecht abgelesen werden (höchstens aufgrund des Gruppennamens vermutet). Damit ist das keine Sicherheitslücke! Wer sein Geburtsdatum nicht auf privat setzt, muss damit rechnen, dass Menschen (oder Maschienen) das Profil öffnen und diese Information lesen können.

31. pflicht

Mai 4th, 2010 @ 15:51

@david

so wie ich das aus dem Text lese, kann der Crawler lediglich Namen in Zusammenhang mit Gruppen auslesen. Vom Alter stand da jetzt nichts ausdrücklich – oder täusche ich mich?

Ne klare Aufzählung, was dieser Pseudo-Neo nun wirklich in Händen hält würde mich dementsprechend auch interessieren. 1,6 mio. private Datensätze könnte so ziemlich alles sein.

32. david

Mai 4th, 2010 @ 16:01

@nico

meinentwegen kann man auch nach 12-15 jährigen suchen

weshalb sie das tun sollten? um zu provozieren und 15-18 jährige Jungen auf sich aufmerksam zu machen…

wenn man auf seinem eigenen rechner unbeschränkt inverse suchen in dieser Datenbank machen kann, dürfte es möglich sein ziemlich zuverlässige Pädo Kataloge zu erstellen

da gibt es sicher noch bessere suchkriterien als diesen ersten ansatz

er hat ja nicht nur die gruppen gecrawlt sondern so ziemlich alles einsehbare

natürlich nur bei leuten, die das einsehen lassen

du kannst aber wirklich nicht von schülern erwarten, dass sie überblicken was das möglicherweise für langzeitfolgen hat

sie stellen die daten nur ein um sich mit ihren freunden auszutauschen und denken nicht an automatisierte crawler

33. Erneut massives Datenleck bei schuelerVZ

Mai 4th, 2010 @ 16:04

[…] Vermeintlich ist das Problem um ein Vielfaches geringer als beim Konkurrenten Facebook. Da es sich jedoch um vorwiegend minderjährige Nutzer im Netzwerk von schuelerVZ handelt, muss deren Schutz entsprechend höheren Anforderungen genügen. Gerade junge Schüler sind sich der Gefahren von offenen Profilen nicht in dem Maß bewusst, wie Jugendliche oder Erwachsene. Dies zeigen die Erfahrungen mehrerer Trainer, die in Schulen gehen, um die Schüler von den Gefahren zu unterrichten. “Das Problem betrifft alle Netzwerke von VZ – denn alle basieren auf dem gleichen Code. […] Auf SchülerVZ traf meine Wahl, weil es hier besonders wichtig ist, die Daten der minderjährigen Nutzer zu schützen.” (Florian Strankowski von der Leuphana-Universität Lüneburg, im Interview mit netpolitik.org) […]

34. Nico Düsing

Mai 4th, 2010 @ 16:21

@david: Natürlich, also 16-Jähriger habe ich auch immer nach Gruppen gesucht, die sowas enthielten, nur um die Mädchen darin anzusprechen und festzustellen, das die meisten > 100 km entfernt wohnten.

Ne, mal Scherz beiseite. So eine Datenbank als Pädo Katalog zu bezeichnen, geht mir deutlich zu weit. Egal nach welchen Begriffen man sucht. Pädophile werden sich entsprechende Bilder ansehen wollen. Diese gibt es natürlich in keinem VZ-Netzwerk. An Adressen oder andere Kontaktdaten kommen sie auch nicht ran. Für einen Pädophilen wäre es viel sinnvoller sich an die nächste Schule zu stellen.

Wenn du schon argumentierst, dann bitte etwas sachlicher und nicht gleich populistisch, aber falsch.

35. Erneutes Datenleck bei SchülerVZ « SocMed.de

Mai 4th, 2010 @ 16:41

[…] Daten von 1,6 Millionen Nutzern wurden dort mithilfe eines Crawlers gesammelt. In einem Interview verriet Florian Strankowski von der Leuphana-Universität Lüneburg, wie er die Sicherheitslücken […]

36. Tim

Mai 4th, 2010 @ 16:54

Klar ist das ein Datenleck. Wenn die Daten in eine Datenbank abgezogen werden können und dadurch Verknüpfungen und Abfragen möglich sind, die das Netzwerk nicht anbietet (ob interne Abfragen wie das Beispiel von @nico oder die Verknüpfung mit anderen Datenbanken), dann werden die Daten missbraucht. Schutz vor Datenmissbrauch ist Pflicht des Anbieters des Sozialen Netzwerk und nicht des Benutzers.

37. Mario

Mai 4th, 2010 @ 16:55

Langsam und sicher glaube ich, dass hier ein neuer Freizeitsport gefunden wurde – suche in allen möglichen Portalen nach Datenlecks.

38. Community

Mai 4th, 2010 @ 16:58

Strankowski nutz eindeutig eine Lücke. Ich würde es aber in diesem Falle nicht als Sicherheitslücke bezeichnen: An der Aufklärung der User hapert es wohl eher. Würden die Privatsphäreneinstellungen enstprechend gesetzt oder der Recaptcha wieder eingfeführt, so könnte der Crawler keine Daten auslesen.

39. Tim

Mai 4th, 2010 @ 17:17

Alle die nach Aufklärung der Nutzer rufen: Ihr habt keine Kinder, oder? Jugendliche wollen neue Kontakte knüpfen und nicht ihr Profil verrammeln. Eine hohe “Privatsphäre” bedeutet für 13-17-Jährige Einsamkeit, ausgeschlossen sein.

40. SchülerVZ: Datensätze von rund 1,6 Millionen aktiven Schülern abgegriffen – datensicherheit.de Informationen zu Datenschutz und Datensicherheit

Mai 4th, 2010 @ 17:20

[…] netzpolitik.org, 04.05.2010 Netzpolitik-Interview: Hintergründe zum SchülerVZ-Datenleck […]

41. Anonymous

Mai 4th, 2010 @ 17:26

[…] […]

42. go-seven.de: Technews, Tipps, Tricks

Mai 4th, 2010 @ 17:31

Wiedermal Datenpanne bei SchülerVZ…

Es ist erschreckend. Wiedermal ist es gelungen über 1,6 Millionen Datensätze des Schülerportals SchuelerVZ.net auszulesen – diesmal zum Glück nicht böswillig, sondern um gravierende Fehler aufzuzeigen; dass man mit 800 (!) Fake-Accounts 30% der S…

43. Jörg-Olaf Schäfers

Mai 4th, 2010 @ 18:07

@Nico Düsing:

Wenn du schon argumentierst, dann bitte etwas sachlicher und nicht gleich populistisch, aber falsch.

Wie wäre es, wenn du das auch selber beherzigen würdest statt hilflos durch die Gegend zu spekulieren? Oder möchtest du bestreiten, dass die Daten die Ansprache (Hobbys, persönliche Vorlieben!) möglicher Opfer erleichtert?

@Volker Birk: Ich habe das Gefühl, dass du trollst, obwohl du es eigentlich besser weisst.

Dem Betreiber VZnet sind in Deutschland vergleichsweise enge Grenzen gesetzt, was die Verwendung der Daten, insbesondere in personalisierter Form, betrifft. Bis zum Nachweis des Gegenteils gehe ich davon aus, dass sich VZnet aus eigenem Interesse zumindest grundsätzlich an diesen Grenzen orientiert.

Datensätze, die auf dem freien Markt oder in irgendwelchen Foren kursieren, sind Freiwild, ebenso wie die Menschen, die sie betreffen.

44. max

Mai 4th, 2010 @ 18:21

für unsauberen html code gibts

Tagsoup (java): http://home.ccil.org/~cowan/tagsoup/

Tagger (C++ port von tagsoup): http://www.jezuk.co.uk/cgi-bin/view/arabica/log?id=3591

Ob man die man die “einfach” mit einem opensource crawler verwenden kann weiß ich nicht…im zweifelsfall kann man sicher einen Adapter schreiben.

Crawler sind wirklich leicht zu schreiben, vor allem deshalb finde ich es unverantwortlich sich vor diesen kaum zu schützen, wie Florian Strankowski schließlich schreibt wurden so gut wie keine Schutzmaßnahmen betrieben.

45. Nico Düsing

Mai 4th, 2010 @ 18:39

@Tim: Du hast vollkommen recht. Es geht nicht darum, sie davon abzuhalten, sondern ihnen Tipps zu geben, wie sie SchVZ nutzen, ohne viel ihrer “Privatsphäre” preis zu geben.

Viele haben das Logo ihres Lieblingsvereins als Profilbild, oft keine Klarnamen oder den Nachnamen abgekürzt und oft auch das ganze Profil, für Nichtfreunde verschlossen. Sie kennen ja sowieso die meisten aus dem Alltag und haben sich zuerst persönlich getroffen.

Genauso spielen die meisten Jugendlichen auf LANs Egoshooter. Das gehört einfach dazu. Ich finde das in Ordnung, wenn sie damit umgehen können.

Und trotzdem sind viele auch begeistert, wenn sie mal was anderes machen. Gemüsedipp geht oft viel schneller weg, als Chips.

Nein ich schweife nicht ab: Ich will darauf hinaus, dass das Internet großartige Möglichkeiten bietet.

Man kann sich über Soziale Netzwerke, Killerspiele, oder die ungesunde Ernährung der “Jugend von Heute” aufregen. Sie zu verbieten ist jedoch nicht der Richtige weg, sondern ihnen Alternativen auf zu zeigen.

Ob Gemüsedipp, Jugendräume, Medienkompetenz oder “Killerspiele” mit Wasserpistolen (oder Schneebällen im Winter) im RL, sowas wird von Jugendlichen angenommen.

Einige feiern ihren 18. Geburtstag sogar wie einen Typischen Kindergeburtstag mit Topfschlagen und co., einfach weil es lustig ist.

Tim, wenn wir über Jugendliche reden, dürfen wir dessen Alltag natürlich nicht vergessen, aber wir sollten auch nicht vergessen, aber wir können sie auf den richtigen Weg bringen. Um aus Kindern jedoch selbst bestimmte Erwachsene zu machen, müssen diese lernen auf sich selbst auf zu passen. Man kann ihnen nicht verbieten bei SchVZ zu sein, aber man kann sie über die Gefahren aufklären und Verbesserungsvorschläge machen.

Das kannst du als Vater, ich als Betreuer und das machen die Jugendlichen auch untereinander (und gerade dann ist es am effektivsten).

46. Nico Düsing

Mai 4th, 2010 @ 19:10

@Jörg-Olaf Schäfers: Hobbys könnten da wahrscheinlich hilfreich sein sie anzusprechen. Es ist jedenfalls ein VIEL besseres Argumen, als das von david.

Ich halte das dennoch nicht für einen effizienten Weg, aus vielen Gründen, die ich hier nicht genau erläutern möchte. Wenn du Interesse hast können wir da gerne gesondert mal drüber sprechen.

Nur so viel: Hobbys und Interessen lassen sich Leicht an Kleidung und Verhalten ablesen (oder an Vereinsmitgliedschaften …). Jugendliche sind nicht dumm und sind skeptisch, wenn sie von fremden angesprochen werden (in vielen Fällen aus der Presse sind die Täter Verantwortliche aus dem Umfeld (siehe Kirche)). Nach der Schule kann man in SchVZ genauso gut suchen (in der normalen Suche). …

47. Benni

Mai 4th, 2010 @ 19:47

Ich muss trotz all der Aufregung sagen: Respekt an den Programmierer!

48. Ausgestiegen Facebook Soziale 🙂 Netzwerke | Ten Targets Blog

Mai 4th, 2010 @ 19:47

[…] Hintergrund zum aktuellen Datenleck bei SchülerVZ haben wir ein Interview mit Florian Strankowski von der Leuphana-Universität Lüneburg gemacht, der die Sicherheitslücken […]

49. web008

Mai 4th, 2010 @ 20:13

Zusammenfassung:

Florian Strankowski hat es geschafft mittels eines PHP-Scripts (, was nicht unbedingt eine Leistung ist) öffentliche Daten auszulesen.

Ich wiederhole: ÖFFENTLICHE Daten

Sinn und Zweck des ganzen?

50. Fabian

Mai 4th, 2010 @ 20:15

Einfach nur (im traurigen Sinne) genial, was man alles anstellen kann, wenn man nur Bots programmieren kann.

Die Idee mit den Fake-Accounts habe ich mir schon einmal überlegt. Der Bot wiederum würde nach meinen Plänen mit Greasemonkey laufen. So einfach!

Daten klauen ist das eine. Wie wäre es aber, wenn mal mit genau der gleichen Geschwindigkeit dieses Fakeaccounts SVZ-Seiten zuspammen? Dies würde genau so leicht gehen.

Allerdings sehe ich das alles nicht so dramatisch wie einige hier. Wer kann denn wirklich etwas mit meinem bei SVZ angegebenen namen “Fabian W.” und meinem Foto etwas anstellen?

51. Halo: Reach

Mai 4th, 2010 @ 20:46

[…] Dieser vermittelt nun zwischen “SchülerVZ” und dem Hacker. Alles weitere auf netzpolitik.org Aisha Taylor, Crawler, Datenleck, Hacker, Halo: Reach, iPad, SchülerVZ, World of Warcraft, XBox […]

52. Jochen S.

Mai 4th, 2010 @ 21:31

Hier wurde gestern auch schon auf die fehlende Sicherheit aufmerksam gemacht:

http://forum.chip.de/blogs-communities/schuelervz-neue-funktion-zwingt-herausgabe-persoenlicher-daten-1378887.html#post8251161

53. Simon Lange

Mai 4th, 2010 @ 22:07

Moinsen liebes Netzpolitik.de-Team.

Darf man fragen ob Google-Bots bzw. Crawler von Suchmaschinen täglich als Skandal und Datenleck von Euch postuliert werden? Denn technisch ist nichts anderes passiert, als das jemand öffentlich zugängliche Informationen mittels eines selbstgeschriebenen Crawlers gespeichert hat. Nicht öffentliche Informationen wurden aber eben – nach allen vorliegenden Infos – nicht gesammelt.

Sollte man daher Worte wie Skandal und Datenleck nicht lieber wirklichen Skandalen und Datenlecks vorbehalten? Hier sehe ich beim besten Willen (auch durch die Nebelbrille) keinen Skandal geschweige denn ein Datenleck.

Nur so ein Gedanke. Sollte ich mir irren, bitte ich freundlichst um “Erleuchtung”.

Danke.

Simon

54. mario

Mai 4th, 2010 @ 22:15

Prahlehans und Effekthascherei. Mal etwas realistischer beäugt sind Beschreibungen wie Datenleck oder -Panne hier überflüssig.

Datencrawlen nach einem solchen Schema lässt sich mit technischen Mitteln nicht verhindern. Wenn man nur genug Fake-Accounts anlegt, und die Spider in angemesseneren Intervallen zugreifen lässt, kann kein Provider sowas feststellen oder unterbinden.

Peinlich für DummiVZ ist nur, daß hier jeder Crawler-Account 2500 Profile innerhalb weniger Tage aufgerufen hat. Das sollte schon im feststellbaren Bereich liegen. (Ob man andererseits möchte, daß der Anbieter das Surfverhalten derart überwacht…)

Und genauso peinlich ist, daß alle 2Mio Zugriffe wohl von einem einzigen Rechner stattfanden.

Wenn so ein Crawler-Netzwerk über Proxies hereinkommt, oder aus ActiveX-Malware auf Botnet-Windows-PCs besteht, könnte man das kaum feststellen. – Aber bitte, bei *einer* IP, und über ner Mio Zugriffen – ..!

Technisch interessant an dem Bericht finde ich jetzt nur, daß viele Profil-Daten als Metainformationen auf irgendwelchen Gruppen-Seiten sichtbar sind. Und wenn dort auch noch “geheime” Profile aufgelistet werden, zeugt das nicht von ernsthaften Bemühungen beim tüvgeprüften DatenschutzVZ.

Aber das Auslesen jetzt mit einer großen Anzahl von Profilen aufzubauschen, ist doch albern.

55. Toddi

Mai 4th, 2010 @ 22:49

Um an die Daten zu kommen, muss man sich bei SchülerVZ registrieren und einloggen. Die Daten die dort abgegriffen wurden waren allein darum schon nicht öffentlich.

Auch der Vergleich mit dem abschreiben aus dem Telefonbuch, das quasi frei verfügbar, ohne Umstände jedermann, mit oder ohne Telefonanschluß, zugänglich ist, ist dadurch hinfällig.

Was hier offensichtlich einige nicht verstanden haben:

Die Daten stammen aus den Gruppen in denen sich ein Mitglied angemeldet hat. Erst ab hier war der Zugriff auf die, im Profil für Nichtmitglieder der Gruppe gesperrten, Daten möglich.

Diese Tatsache, dass man einerseits seine Daten gesperrt haben kann, diese dann aber eine Ecke weiter ohne eigenes Zutun wieder verfügbar sind, würde ich schon als ‘Leck’ bezeichnen – Sofern nicht an geeigneter Stelle ganz eindeutig und unmißverständlich auf genau diesen Umstand hingewiesen wird.

56. Michel Deutschmann

Mai 4th, 2010 @ 23:04

Gratulation zur Meldung in den Tagesthemen.

57. Phil

Mai 4th, 2010 @ 23:22

Beachtliche (und vor allem sehr schnell aufgebaute) Resonanz für euren Bericht diesmal, wobei mir das \Leck\ diesmal auch weniger kritisch vorkommt als noch beim letzten VZ-Fall oder Facebook.

58. Nico Düsing

Mai 4th, 2010 @ 23:26

Ich habe mal probeweise das HTML einer Gruppenseite angesehen. Außer den Namen und dem Profilbild derer, die in der Gruppe ihre Sichtbarkeit erlaubt haben, sowie den Postern im Forum, sind da keine Benutzerinformationen zu finden. Also nur “öffentliche” informationen und kein Leck. Wenn jemand einen HTML-Schnipsel in Gruppen findet, bei dem das anders ist, gerne her damit.

@Toddi: Es ist natürlich im klassischen sinne nicht öffentlich. Andererseits ist es für Millionen von Menschen abrufbar, die man nicht kennt. Wer zugriff darauf haben will muss nur einen dieser Millionen finden, der ihn einlädt. Privat oder sonderlich geschützt ist das sicherlich nicht.

59. Christians Blog » SchülerVZ Crawler

Mai 4th, 2010 @ 23:43

[…] viaNetzpolitik-Interview: Hintergründe zum SchülerVZ-Datenleck : netzpolitik.org. […]

60. Wieder Datenklau bei SchülerVZ | DirectWatch

Mai 5th, 2010 @ 0:02

[…] Netzpolitik-Interview: Hintergründe zum SchülerVZ-Datenleck […]

61. markus

Mai 5th, 2010 @ 0:02

@mario: Aus der Datenschutz-Beschreibung von SchülerVZ:

Darauf kannst du dich verlassen: VZ Datenschutz – Deine Daten gehören Dir.

* Deine persönlichen Daten sind auf unseren Servern (den Speicherorten für diese Daten) bestmöglich geschützt. Sie können z.B. nicht von Suchmaschinen wie Google ausgelesen werden und tauchen somit nicht außerhalb vom schülerVZ auf.

Offensichtlich kann dieses Versprechen nicht gehalten werden, wie wir hier nachgewiesen haben, und was Du mit den Worten “Prahlehans und Effekthascherei” kommentierst.

62. markus

Mai 5th, 2010 @ 0:04

@Phil: Da der Fall diesmal sehr ähnlich war zu den Datenlecks bei SchülerVZ im vergangenen Herbst und SchülerVZ viele Maßnahmen versprochen hat, damit sowas nicht mehr vorkommt, gab es quasi eine Vorpremiere.

63. markus

Mai 5th, 2010 @ 0:06

@Simon Lange von der Piratenpartei: Offensichtlich bist Du hier falsch, denn die URL hier lautet netzpolitik.org und nicht netzpolitik.de. Falls Du Dich vertan hast: Darf ich weiterhin fragen, wie Dein Verständnis von einem Google-Bot zu einem geschlossenen System ist, wo laut Datenschutz-Erklärung keine Daten nach außen kommen? Ich empfehle für den Einstieg mal zu googlen, wie Such-Robooter arbeiten und welche Daten sie sammeln.

64. VZ-Sicherheit: Keiner zuhause? : netzpolitik.org

Mai 5th, 2010 @ 0:53

[…] kann sicherlich viele Gründe haben, warum SchülerVZ auf die Hinweise von Florian Strankowski bezüglich der Möglichkeit eines massenhaften-maschinellen Auslesens nicht reagiert hat. […]

65. Thomas Mueller, 28

Mai 5th, 2010 @ 1:16

Bei genauerer Betrachtung sitzt das Datenleck dann wohl doch eher vor dem Bildschirm bzw. dem entsprechend medienkomponenten Erziehungsberechtigten.

66. Das Toastbrot

Mai 5th, 2010 @ 1:27

24. Post pflicht

“PS: Wer bei derartigen Portalen mit echtem Namen ein- und ausgeht hat keinen Schutz verdient.”

Die Namen sind eher ein unwichtiges Detail. Viele Firmen geben mengen an Geld aus um an solche Daten für Personen(gruppen) spezifizierte Werbung zu machen…

Nebenbeibemerkt handelt es sich normalerweise um Kinder die in den AGB und Verhaltenscodex ein “Wir wollen korrekte Inhalte” eingeflößt bekommen.

—–

28. Post Ominoko

“Und dass man für den DAU (aka Dümmster Anzunehmender User) die Captchas weglässt ist auch nur konsequent, denn der würde überhaupt nicht kapieren wozu das gut ist und zu Facebook wechseln.”

Und dass man wissen sollte, dass in Facebook für jeden Scheiß die Recaptcha eingesetzt werden…

—–

29. Post Volker Birk

“Ich kann nur wiederholen: SchülerVZ hat kein Datenleck, es ist ein Datenleck.”

Das kommt auf die Sichtweise an.

Ich würd das schon als solches bezeichnen, da es normalerweise nicht möglich sein sollte so massenhaft Daten zu sammeln. Technisch ist es zwar schwerer zu realisieren, aber Sicherheit ist ja bekanntlich ein Prozess und kein Zustand.

—–

34. Post Nico Düsing

“Egal nach welchen Begriffen man sucht. Pädophile werden sich entsprechende Bilder ansehen wollen. Diese gibt es natürlich in keinem VZ-Netzwerk.”

Dazu zittire ich mal einen Eintrag aus dem Feedbackforum:

“Liebes Schülervz-Team,

bitte holt den alten Fotoloader zurück,

bei mir isses schon so weit, dass leute nacktbilder von sich hochladen und ich die im schnappschüsse album mit angucken darf -.-

is nich so schön..”

Soviel zum Thema gibts nicht…

Ich hab erst gestern wen wegen vergleichbarem gemeldet. Die VZs sind absolut keine heile Welt!

—–

37. Post Mario

“Langsam und sicher glaube ich, dass hier ein neuer Freizeitsport gefunden wurde – suche in allen möglichen Portalen nach Datenlecks.”

Das glaub ich irgendwie auch und irgendwie finde ich das gut, denn es ist besser wenn es öffentlich bekannt ist, dass ein System nicht sicher ist. Dann hat der Nutzer aufgrund des Misstrauens eher das Bewusstsein dafür nicht allzu private Details von sich Preis zu geben die nicht jeder sehen sollte.

—–

39. Post Tim

“Alle die nach Aufklärung der Nutzer rufen: Ihr habt keine Kinder, oder? Jugendliche wollen neue Kontakte knüpfen und nicht ihr Profil verrammeln. Eine hohe “Privatsphäre” bedeutet für 13-17-Jährige Einsamkeit, ausgeschlossen sein.”

Stimmt ich hab noch keine (halte mich mit unter 20 noch für zu jung ^^), aber eine hohe Privatsphäre heißt nicht gleich Einsamkeit & ausgeschlossen sein. Aber es muss ein entsprechendes Bewusstsein dafür geschult werden. Das fehlt derzeit bei vielen anderen, daher ists Aufgabe der Eltern das zu schulen und vor allem des VZs auch “ungeschulten” einen Schutz zu bieten.

—–

49. Post web008

“Zusammenfassung:

Florian Strankowski hat es geschafft mittels eines PHP-Scripts (, was nicht unbedingt eine Leistung ist) öffentliche Daten auszulesen.

Ich wiederhole: ÖFFENTLICHE Daten

Sinn und Zweck des ganzen?”

Du beantwortest deine Frage selbst.

Gerade da es keine Kunst ist muss ja was getan werden!

Ich Sage: NICHT öffentliche Daten, denn für das schülerVZ benötigt man einen Account, welchen man über ne Einladung bekommt…

—–

52. Post Simon Lange

“Moinsen liebes Netzpolitik.de-Team.

Darf man fragen ob Google-Bots bzw. Crawler von Suchmaschinen täglich als Skandal und Datenleck von Euch postuliert werden? Denn technisch ist nichts anderes passiert, als das jemand öffentlich zugängliche Informationen […]”

Bin zwar nicht vom Netzpolitik.org Team, aber ich möchte nochmal wiederholen, dass es eben nicht wirklich öffentliche Daten sind. BTW Um den Google Chrome gibts entsprechende Diskussionen…

—–

So hab genug Kommentare kommentiert… ^^

Ich denke meine Meinung dazu kann man sich aus diesen herauslesen.

67. Gunnar

Mai 5th, 2010 @ 2:33

Warum muss denn unbedingt ein Foto von im mit in den Artikel?

68. Floh

Mai 5th, 2010 @ 7:46

@66 Toastbrot: Endlich mal einer, der mir aus der Seele spricht. Nur weil man es machen kann, ist es noch lange nicht toll.

@67 Gunnar: Weil es die Textwand auflockert und gut aussieht. Und so hässlich ist der Florian auch nicht, dass man dagegen protestieren müsste. Aus selbstdarstellerischen Gründen hat er das meines Erachtens nicht getan.

-”caucus of”-

PS: Hier gibts noch mind. einen weiteren Floh. Wir sind nicht immer der selben Meinung. Wir sind nicht die selbe Person.

69. Floh

Mai 5th, 2010 @ 7:50

Eben festgestellt, dass man meinen Kommentar zu #66 auch falsch verstehen kann… Ich meinte natürlich – nur weils jeder machen kann, heißt es nicht, dass es möglich sein sollte. Wenn einer hergeht und das von Hand macht, braucht er ewig. Daher sollten Crawler, die das doch wesentlich schneller erledigen können, in sozialen Netzwerken nicht oder möglichst schlecht arbeiten können.

-”described beverages”-

70. Rammstainer

Mai 5th, 2010 @ 7:59

VZ ist wirklich ein SAULADEN, sagen meine Freunde!

Null Service!

Null Sicherheit!

Dauernd techn. Probleme!

Ich bin jedenfalls geheilt. Von mir bekommen soziale Netzwerke keine Daten.

71. Bresenham

Mai 5th, 2010 @ 10:31

Ich meine, es handelt sich in diesem Fall NICHT um eine Sicherheitslücke. Es wurde nur den automatisierten Crawlern einfach gemacht, Massendaten zu sammeln. Es wird IMMER möglich sein, öffentliche Daten in einem bestimmten Umfang zu sammeln.

Anders ist es, wenn es möglich wäre, eine Struktur in der Dateinamensgebung (z.B. jan_private001.jpg) zu finden. Das ist sehr wohl eine Sicherheitslücke. Bitte korrigiert mich, aber dieses tritt in diesem Fall nicht auf, oder?

72. Tharben

Mai 5th, 2010 @ 10:41

Ich verstehe die Verharmlosung von einigen nicht.

1.) Wenn VZ nicht einmal Captchas einsetzt, dann tun sie lange nicht alles, was sie tun könnten, um das maschinelle Auslesen der Daten zu verhindern.

2.) Es geht um besonders sensible Daten von Kindern und Jugendlichen.

3.) Die Datenschutz-Beschreibung von SchülerVZ finde ich irreführend, denn Daten werde sehr wohl maschinell ausgelesen.

Es ist möglich, dass bereits viele komplette Datensätze der Schüler im Umlauf sind. Ich finde sehr wohl, dass man ernst nehmen sollte.

Einerseits will man uns kontraproduktive Zensurinfrastruktur zum Schutz von Kindern verkaufen (“Zensursula”, “Censilia”), aber wenn es um echte Gefahr und Geschäftsinteressen geht, schau man lieber weg. Ja, ich finde, man kann das einen Skandal nennen.

73. Bresenham

Mai 5th, 2010 @ 12:16

@Tharben:

zu 1. Captchas verhindern kein Crawling, sie erschweren es höchtens. Und mittlerweile ist das Hacken von Captchas durch Bildanalyseverfahren ein “motivierender Sport” geworden.

zu 2. Um welche Daten geht es denn genau? Ich finde, man sollte durchaus differenzieren zwischen Daten, aus denen Trends ablesbar sind, und Daten, mit denen man gezielt Rückschlüsse auf eine bestimmte Person ziehen kann (gerade wenn diese Person bestimmte Daten als privat deklariert hat). Letzteres wäre unverantwortlich und ein Skandal. Aber ist es in diesem Fall auch wirklich so?

zu 3. In der Datenschutzbeschreibung habe ich gerade keine Passage gefunden, die darauf hindeutet, dass die Daten nicht maschinell ausgelesen werden.

Den eigentlichen Schaden hat doch VZnet selber, denn es hat hier jemand Datenpakete gesammelt, aus denen man Trends ablesen kann. Und diese Trends sind eine beliebte Handelsware.

Eigentlich müsste die Debatte weiter in die Richtung gehen, wer den eigentlich verantwortlich ist, wenn Minderjährige einen Service wie SchuelerVZ nutzen und nicht richtig mit ihren eigenen Daten umgehen. Da sind Eltern und Lehrer, aber auch VZnet gefragt…

74. Lesenswerte Artikel 5. Mai 2010

Mai 5th, 2010 @ 13:02

[…] Netzpolitik-Interview: Hintergründe zum SchülerVZ-Datenleck „Die Motivation bestand darin, nach den zig Interviews und Statements von Seiten VZ zu zeigen, dass im Endeffekt nichts unternommen worden ist, um die Daten der Nutzer effektiv zu schützen. Auch wollte ich aufzeigen, dass der TÜV in diesem Fall ein Zertifikat ausgestellt hat, das zwar schön aussieht, aber im Endeffekt etwas bestätigt, was so nicht der Fall ist. Die Daten der Nutzer waren nie sicher und sind derzeit nicht sicher vor Crawlern.“ […]

75. Tharben

Mai 5th, 2010 @ 13:05

@Bresenham (#73)

1.) Mir ist bewusst, dass einfache Captchas maschinell gelesen werden können. Gute Captchas hingegen sind nicht maschinell zu lesen. Sie sind also ein effektiver Schutz.

2.) Es geht um folgende Daten: Name, Alter, Geschlecht, Schule, Klasse, Bild, Beziehungsstatus, Hobbys, politische Einstellung, Lieblingsfach, -musik, -filme, -bücher, wie lange man im SchülerVZ aktiv ist und individuelle Selbstbeschreibungstexte. Wenn, wie von “vielen Schülern” gehandhabt, nicht scharfe Datenschutzeinstellungen aktiviert wurden. [Link]

3.) “maschinell auslesen” kann missverständlich sein. Ich meine damit massenhaft und automatisiert auslesen. Ich finde, dass SchülerVZ suggeriert, dass dies unmöglich sei:

* Deine persönlichen Daten sind auf unseren Servern (den Speicherorten für diese Daten) bestmöglich geschützt. Sie können z.B. nicht von Suchmaschinen wie Google ausgelesen werden und tauchen somit nicht außerhalb vom schülerVZ auf.

Deine Bedingungen für einen Skandal sehe ich erfüllt.

76. Graf Zahl

Mai 5th, 2010 @ 13:36

Dass der Datenschutz bei vielen sozialen Netzwerken mangelhaft ist, ist eine Sache, aber

dass dieser Sache in einigen Kreisen so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird, eine andere.

Datenschutz in sozialen Netzwerken ist eben, verglichen zu den übrigen Problemen dieser Welt, kein wirklich wichtiges Thema.

Den Menschen, die dieses Thema aber als extrem wichtig ansehen, unterstelle ich einen

Kassandra-Komplex (“Ich möchte die unwissenden, naiven Nutzer mit meiner geistigen Überlegenheit vor der großen, bösen und gierigen kapitalistischen Maschinerie retten….”).

Ein anderer Grund könnte sein, dass viele Menschen aus Neid versuchen, Mängel an solchen Websites zu finden. Der Neid entsteht gerade deshalb, weil sie so genial einfach sind.

77. Ominoko

Mai 5th, 2010 @ 14:59

@Das Toastbrot

Es dürfte hier ja wohl keinen verwundern, dass ich nicht in Facebook bin. Deshalb muss ich das auch nicht wissen und es ist auch nebensächlich. Es geht um Marktwirtschaft und VZler oder Facebook-Datenschutzaktivisten haben die ja offenbar nicht so genau verstanden:

Dass bei Facebook “für jeden Scheiß” ReCaptchas eingesetzt werden, weiß der User u.U. erst, wenn er schon drin ist. Aus Sicht eines Unternehmens wie VZnet ist die Frage aber doch nicht nur, ob Facebook das auch macht, sondern ob ein “Kunde”, der sich aus diesem Grund von VZnet verabschiedet, gleich wieder zurück kommt, wenn er feststellt, dass es anderswo auch nicht besser ist.

Keine Ahnung ob das im Internet eher der Fall ist, als vielleicht beim Inet-Provider oder Stromanbieter. Trotzdem versucht man als Unternehmen doch nicht auch noch eine solche Motivation zu fördern. Erst recht nicht, da Facebook aufgrund der Internationalität ohnehin immer mehr (Studi-)VZler abzieht und für einen VZ-Flüchtling vermutlich die einzige Alternative ist.

Captchas trüben auf die Dauer insgesamt das Nutzungsempfinden. Das kann sich vielleicht der Marktführer leisten. Für die kleineren Anbieter wird es aber zu einer strategischen Entscheidung, auch wenn man dieses Unterscheidungsmerkmal lieber nicht so genau bewirbt um die Expertenschelte zu vermeiden. Man bewirbt lieber was anderes und wer jetzt immer noch nicht weiß was: dazu gleich mehr…

Das subjektive Empfinden beim Laien ist jedenfalls in aller Regel besser ohne als mit Captchas. Es stehen sich also Bedienungsfreundlichkeit (Usability) und Sicherheit konträr gegenüber.

Da die Differenzen zwischen Bedienerlebnis und Sicherheit im Falle von Captchas jedenfalls nicht so einfach aufzuheben sind, bedient man sich klassischerweise dem Marketing, was die Vereinbarkeit des Unvereinbaren als Heilsversprechen unters Volk bringt.

Und jetzt zum mitschreiben: VZnet’s Strategie (bisher): “Wir nehmen etwas mehr Unsicherheit für einfache und angenehme Bedienung in Kauf und kommunizieren lieber, dass wir sicher sind. Am besten mit TÜV-Zertifikat!”

Wie gesagt: es ist MARKETING!

Und das ich wohl nicht ganz so falsch liege, zeigt ja offenbar

a) der vakante Posten eines IT-Sicherheitsbeauftragten

b) die Tatsache, dass es Captchas bei VZ ja schonmal gab und evtl. konnte VZnet feststellen, dass die Aktivität im Netz dadurch zurück ging….

ABER WEN WUNDERT ALL DAS BEI EINEM MEDIEN- und MARKETING UNTERNEHMEN DAS GELD VERDIENEN WILL????

Und nachwievor sorgen auch Captchas weiter nur für ein gutes Gefühl indem sie vielleicht jetzt auch Crawler-Angriffe ausschließen. Am sichersten sind aber immer noch die Daten, die einfach nicht in einem globalen Netz zugänglich gemacht werden.

Selbst wenn Hacking kein Volkssport wäre würden sich unter Milliarden Internetnutzern trotzdem noch genügend mit krimineller Energie finden. Und auch ganz ohne Hacker, gibt z.B. Facebook die Daten dann halt selbst raus (Marktwirtschaft!). Es braucht also schon ein gehöriges Maß an Naivität seine Daten im Netz sicher oder gar privat zu wähnen. Erst recht bei den beliebtesten und bekanntesten Seiten/Angriffszielen!

Aus Sicht eines Unternehmens denken zu lernen und sich ein bisschen über die Technik zu informieren ist die Aufgabe des Sozialnetzwerkers. Ansonsten ist er doch nur ein DAU.

Und DAUs müssen keine schlechten Menschen sein. Ich sehe das eigentlich eher pragmatisch…

78. Lüneburger Informatikstudent deckt Datenleck bei SchülerVZ auf

Mai 5th, 2010 @ 16:24

[…] Interview mit Florian Strankowski auf netzpolitik.org […]

79. FelixWelberg.de » Blog Archive » SchülerVZ.net immer noch unsicher

Mai 5th, 2010 @ 21:16

[…] Quellen: http://www.netzpolitik.org/2010/vz-sicherheit-keiner-zuhause/ http://blog.studivz.net/2010/05/04/vz-netzwerke-danken… http://www.netzpolitik.org/2010/netzpolitik-interview-hintergruende… […]

80. Datenschutzproblem bei SchülerVZ – BürgerClub-Magazin

Mai 7th, 2010 @ 8:21

[…] netzpolitik.org, 04.05.2010 Netzpolitik-Interview: Hintergründe zum SchülerVZ-Datenleck […]

81. werbephilosophieren II – nervigererererererererer « I have recently become happy and I find it over-rated

Mai 8th, 2010 @ 22:21

[…] werbephilosophieren II – nervigererererererererer Veröffentlicht 8. Mai. 2010 Nicht kategorisiert Hinterlasse einen Kommentar Schlagwörter:ebay, geld, internet, kapitalismus, paypal, schülervz, u-bahn, werbung wenig finde ich im moment so penetrant wie den mit paypal-werbung vollgekleisterten bahnsteig der u2 am alexanderplatz. auf jedem hintergleisplakat, von jeder stützsäule sowie von diversen fußmatten schreit mich weiße schrift auf blauem grund an. dabei haben gefühlte 20 verschiedene werbesprüche immer die gleiche aussage: paypal ist sicherererer(erererer). dabei muss man erstmal so dreist/faul/die leute für so dumm haltend sein, dass man denkt, man kann auf jedem plakat den selben witz bringen – eben den mit den vielen er. paypal sei eben sicherererer heißt es. sicherer als was? sicherererer als der tüv steht auf einem werbeplakat. da kann man ja nur hoffen, dass damit nicht das tüv-siegel gemeint ist, dass zum beispiel dem portal schülervz hohe sicherheitsstandards bescheinigt. mit der sicherheit ist esdort nämlich nicht so weit her, wie wir diese woche erneut lernen mussten. […]

82. Erneutes Datenleck bei SchülerVZ entdeckt | f-thies.de

Mai 11th, 2010 @ 22:28

[…] von Schüler-Profilen seitens SchülerVZ offenkundig nicht ausreichend waren. In einem Interview mit Netzpolitik.org schildert Florian Strankowsk, was seine Motivation war und wie er dabei vorgegangen ist. Besonders […]

83. Lüneburger Informatikstudent Florian Strankowski deckt Datenleck bei SchülerVZ auf

Jun 6th, 2010 @ 14:36

[…] Interview mit Florian Strankowski auf netzpolitik.org […]

84. Fabian

Jun 20th, 2010 @ 23:51

Finde das auch unverantwortlich, aber sauber arbeiut flo

85. Soso

Aug 25th, 2010 @ 16:08

Es sist schlimm das datanklau so einfach ist, aber manche geben im schuelerVZ ihre ganze adresse, name, alter und usw. oder wenn mädchen sexy fotos reinstellen.

Ich würde besser aufpassen was man da rein stellt/schreibt.

86. Krüdewagen Blog » Blog Archiv » Webkonferenz zum E-Postbrief online

Sep 16th, 2010 @ 18:03

[…] der Sicherheit zu sein. Welchen Wert ein TÜV-Zertifikat hat, konnten wir z.B. bei einem Datenleck für SchülerVZ oder bei Libri […]

Die letzte Mission der Atlantis

US-Raumfähre gestartet

Raumfähre Atlantis (Foto: AFP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Die Raumfähre Atlantis ist zum letzten Mal gestartet. ]
Die US-Raumfähre „Atlantis“ ist zu ihrem wahrscheinlich letzten Flug ins All gestartet. Um 20.20 Uhr deutscher Zeit hob sie vom Raumfahrtzentrum Cape Canaveral zur Internationalen Raumstation ISS ab, wie die Luft- und Raumfahrtbehörde NASA mitteilte. 40.000 Schaulustige waren nach Florida gekommen, um den historischen Moment mitzuerleben. Für den Shuttle ist dies der 11. Flug zur ISS und der 32. Einsatz insgesamt seit der Inbetriebnahme im Oktober 1985. Nach zwei weiteren Flügen der „Discovery“ und der „Endeavour“ soll das Shuttle-Programm im November eingestellt werden.

Die sechsköpfige „Atlantis“-Besatzung unter Kommandant Ken Ham bringt das russische Forschungsmodul „Rasswet“ („Morgendämmerung“) zur Station. Während des zwölftägigen Fluges sind drei Ausstiege in den freien Raum vorgesehen. Die „Atlantis“ wird am 26. Mai auf der Erde zurückerwartet.

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Die „Atlantis“ wird nach ihrem Einsatz aber noch nicht eingemottet, sondern überholt. Sie soll dann für einen eventuellen Rettungseinsatz bis zum letzten Shuttle-Flug im November bereitstehen, wenn die „Endeavour“ ins All starten soll. Der letzte Flug der „Discovery“ ist für September vorgesehen.

Ob es doch noch einen weiteren Raumfährenflug geben wird, will die NASA im Juni entscheiden. Den Transport der ISS-Besatzungen übernehmen nach dem Ende der Shuttle-Ära die russischen „Sojus“-Raumschiffe. Zur Versorgung der Astronauten der ISS stehen unbemannte, kommerzielle Raumtransporter zur Verfügung. Ein prestigeträchtiges neues Projekt für die NASA, die Mondmission, die Obamas Vorgänger George W. Bush gestartet hatte, strich der Präsident. Sein Alternativprogramm: US-Astronauten sollen in einigen Jahrzehnten zum Mars fliegen.

Quelle:Tagesschau.de

Mein Zeh

Wenn man zu Hause auf dem Sofa liegt mit einem vor ein paar Stunden operierten Zeh mit drei Fäden darin, dann langweilt man sich sehr und der Zeh schmerzt. Aber wenn man sich ein halbes Jahr mit einem ein eingewachsenen Zehnagel herumquält und herumläuft, ist man eigentlich verrückt!

Auf jedenfall langweile ich mich sehr und sie als Leser vermutlich auch.